Die als Beyoncé Giselle Knowles 1981 in Houston geborene R&B-Sängerin gehörte der Girlgroup "Destiny’s Child" an, bevor sie mit "Dangerously In Love" 2003 eine Solokarriere begann. Alle folgenden Alben von Beyoncé - darunter "Lemonade" (2016) - erreichten Platz eins der US-Billboard-Charts. Beim Musikfilm "Black Is King" war sie an Drehbuch und Regie beteiligt. Mit mehr als 200 Millionen Tonträgern und einem Vermögen von 440 Millionen US-Dollar gehört sie zu den erfolgreichsten Künstlern weltweit. Ende Juli 2022 erschien "Renaissance" als erstes einer geplanten Trilogie von drei Alben.
1981 | 4. September * Beyoncé Knowles (Houston, Texas)
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2008 | 12. Oktober Die Single "If I Were a Boy" von Beyoncé wird veröffentlicht. |
2009 | 5. November Bei den MTV Europe Music Awards ist Beyoncé mit drei Auszeichnungen die erfolgreichste Künstlerin. Tokio Hotel werden als beste Band geehrt.
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2013 | 21. Januar Bei der Feier zur zweiten Amtseinführung Barack Obamas interpretiert Beyonce die US-Nationalhymne - wie sich herausstellt, zum vorher aufgenommenen Voll-Playback. |
2016 | 7. Februar Beim 50. Super Bowl in Santa Clara (Kalifornien) singt Lady Gaga die US-Nationalhymne zu Beginn des Spiels. In der Halbzeitpause treten Beyoncé und Coldplay auf. |
2019 | 17. April Beyoncé veröffentlicht einen Konzertfilm und ein Live-Album ihrer "Beyella"-Konzerte unter dem dem Titel "Homecoming". |
2021 | 15. März Bei der Grammy-Verleihung in Los Angeles gewinnt Beyoncé in vier Kategorien, Megan Thee Stallion wird dreimal ausgezeichnet. Album des Jahres wird Taylor Swifts "Folklore". |
2022 | 29. Juli Beyoncé veröffentlicht ihr siebtes Studioalbum "Renaissance". |
2023 | 5. Februar Bei der Grammy-Verleihung in Los Angeles erhält Beyoncé vier Grammys und stellt damit einen neuen Rekord für die meisten Auszeichnungen auf: Mit insgesamt 32 Grammys überholt sie Georg Solti (31 Grammys). Der Preis für das Album des Jahres geht an Harry Styles ("Harry’s House"). |
2024 | 21. Februar Mit dem Song »Texas Hold ’em« erobert Beyoncé als erste Afroamerikanerin Platz eins der Billboard-Country-Charts. |