Neben dem NDR-Sinfonieorchester und den Hamburger Philharmonikern sind die Hamburger Symphoniker das dritte große Orchester in Hamburg. Seit Januar 2010 ist das Orchester als A-Orchester anerkannt. Sitz des Orchesters ist die Laeiszhalle ("Musikhalle"). Die Hamburger Symphoniker wurden 1957 gegründet, erster Chefdirigent war Robert Heger. Von 2004 bis 2009 leitete Andrey Boreyko das Orchester, ihm folgten Jeffrey Tate (bis zu seinem Tod 2017) und Sylvain Cambreling (seit 2018).