Wolfgang Amadeus Mozart Die Serenade für Streicher in G-Dur (KV 525) zählt zu den populärsten Kompositionen von Wolfgang Amadeus Mozart, der den Beinamen "eine kleine Nachtmusick" selbst in sein Werkverzeichnis eintrug. Mit der vorgesehenen Besetzung von zwei Violinen, Viola, Cello und Kontrabass (Streichquintett) gehört das 1787 fertiggestellte Werk zur Kammermusik. Unklar ist der Verbleib des zweiten von ursprünglich fünf Sätzen, der in Mozarts Handschrift fehlt. Alfred Einstein vermutete, dass er sich als Klavierauszug in Mozarts Menuett B-Dur (KV Anh. 136) wiederfindet.