In den ersten Jahren des Festivals wurden Werke u.a. von Paul Hindemith, Alban Bergs, Arnold Schönbergs und Anton Weberns im Festsaal des Schlosses Donaueschingen uraufgeführt. Nach 1950 führten Orchestermusik-Uraufführungen u.a. von Pierre Boulez, Karlheinz Stockhausen, Luigi Nono, Krzysztof Penderecki, György Ligeti ("Atmosperes") und Iannis Xenakis ("Metastasis") teilweise zu Skandalen. Seit 1972 wird der Karl-Sczuka-Preis des Südwestfunks während der Musiktage verliehen.
1955 | 16. Oktober Bei den Donaueschinger Musiktagen wird die Klangkomposition "Metastasis" von Iannis Xenakis uraufgeführt. |
1961 | 22. Oktober Bei den Donaueschinger Musiktagen wird György Ligetis Orchesterwerk "Atmospheres" uraufgeführt. |
1966 | 23. Oktober Bei den Donaueschinger Musiktagen wird Isang Yuns Komposition "Réak" unter Leitung von Ernest Bour uraufgegeführt. |
2020 | 13. Oktober Aufgrund steigender Corona-Infektionszahlen werden die für die Zeit vom 15. bis 18.10. geplanten Donaueschinger Musiktage 2020 abgesagt. |