Verwendung von Buchstaben zur Bezeichnung der Tonhöhe (z.B. c, d, e, f, g, a, h).
Während in der griechischen Antike noch die Buchstaben des gesamten Alphabets benutzt wurden, ist seit dem Mittelalter das Prinzip der Oktavidentität gebräuchlich. In Buchstabennotationen bilden Tonbuchstaben die alleinige Grundlage der Notation, in der heutigen Notenschrift und in Tabulaturen ergänzen sie die grafische Darstellung.