Reimann hat viel und gern unterrichtet, in Hamburg und Berlin, jeweils zeitgenössisches Lied, und er hat gern begleitet, Sänger wie Catherine Gayer und Brigitte Fassbaender, Barry McDaniel und ChristineSchäfer. „
Damals entfaltete die in kurze Hosen gesteckte ChristineSchäfer den erotischen Schmelz der Cherubino-Arien mit atemberaubender Virtuosität und man wartete darauf, dass Sigmund Freud in die Beschwörung der gutbürgerlich-abgründigen Wiener Wohlstandswelt träte, in der Susanna als weiß beschürzte Hausangestellte dient.
Phänomenale Bühnenpräsenz
Stella Doufexis studierte in Berlin bei der legendären Ingrid Figur, aus deren Klasse auch die Sopranistinnen ChristineSchäfer und Claudia Barainsky hervorgingen.
26.4.1792 Rouget de Lisle widmet dem Straßburger Gouverneur, Graf Luckner, den "Chant de guerre pour l’armée du Rhin". Das Lied wird wenige Monate später als "Marseillaise" bekannt.
26.4.1841 Im Pariser "Salle Pleyel", der bereits vor der offiziellen Konzertankündigung zu drei Vierteln ausverkauft war, feiert Frederic Chopin den wohl größten Thriumph seiner Karriere.