Tonart | Beitrag vom 17.02.2017
Internationaler Artenschutz
Neues Abkommen bedroht den Instrumentenbau
Von Mathias Nöther
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Pechschwarz, hart und doch flexibel: Grenadill ist Rohstoff für Oboen und Klarinetten.
Musikbegeisterte Wissenschaftler vom Dresdner Institut für Luft und Raumfahrttechnik haben aus diesem Grund zusammen mit Instrumentenbauern ein lauteres Fagott entwickelt - das Bassoforte.
Tonart | Beitrag vom 19.06.2015
Eine neue Generation von Streichinstrumenten
Carbon gegen Holz
Von Antje Grajetzky
Der Instrumentenbau braucht das besondere Holz: sogenanntes Klangholz.
1890/1891 wurde in der „Zeitschrift für Instrumentenbau“ ein Artikel von Uhligs Schwiegersohn Johann David Wünsch (1814-1895) aus dem Leipziger Tageblatt nachgedruckt, worin dieser schreibt: „1836 wurde das Instrument [gemeint ist die Konzertina] mehr vervollkommnet, indem jeder Seite 5 weitere Tasten hinzugefügt wurden.
Der Nachname mit seinem schön metallisch-glänzenden Klang und einer glanzvollen Aura hat sich längst losgelöst von seinen Trägern, ist zum Inbegriff der Orgelbaukunst, zu einem der prominentesten Markenzeichen im Instrumentenbau schlechthin geworden.