Hootenanny
Die Bezeichnung für ein ungezwungenes, geselliges Konzert stammt aus dem Schottischen ("Feier", "Party").
Pete Seeger und Woody Guthrie bezeichneten ihre "Rent-Parties " in New York als Hootenannys .
Kontext Almanac Singers | Friedman,Perry | Guthrie,Woody | Konzert (Veranstaltung) | New York | Oktoberklub | Rent Party | Schottland | Seeger,Pete | Kategorie "Hootenanny" Übergeordnete Kategorie: Konzert (Veranstaltung) |
Video VIDEO Web-Artikel (5) Aufstieg und Niedergang der Folkszene in der DDR (9) Deutschlandradio Kultur 06.04.2016 Tonart | Beitrag vom 06.04.2016
CD-Box: "Hootenanny in Ost-Berlin"
Aufstieg und Niedergang der Folkszene in der DDR
Von Carsten Beyer
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"Hootenanny " - das englische Wort bezeichnet ein mehr oder weniger spontanes Konzert von mehreren Folksängern.
Das erste „Festival des politischen Liedes“ in Ost-Berlin (2) Deutschlandfunk 15.02.2020 Am 15. Februar 1966 hatten die beiden damaligen Studenten in Ost-Berlin den „Hootenanny -Klub“ mitbegründet.
Volkes Lied und Vater Staat (1) Deutschlandfunk 04.08.2016 Leyn: Kurze Sache davor, 1966 wurde in Berlin der Oktoberklub gegründet, das heißt, der hieß damals noch ’Hootenanny -Klub’ und das war sozusagen die ostdeutsche, die DDR-Entsprechung der Waldeck-Szene.
Ein Tanz in digitaler und realer Welt zugleich (1) Süddeutsche Zeitung 05.02.2019 Hootenanny " ist der Tanz von Jim Carrey im Film "Dumb & Dumber",
Eberhard Rebling über sein Leben und über seine Frau Lin Jaldati und seine Begegnungen mit Ernst Busch (1) web.archive.org 12.08.2008 Ein Jahr später gehören Rebling und Jaldati zusammen mit Perry Friedman zu den Mitbegründern der DDR-Singebewegung (zunächst „Hootenanny “ genannt).
Stand: 19.10.2025, letzte Änderung: 30.03.2025 Artikel drucken
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