Portuondo,Omara

Die kubanische Sängerin gründete 1952 mit ihrer Schwester Haydee, Elena Burke und Moraima Secada das Vokalquartett "Las D’Aida". Für die Arrangements, die Swing mit kubanischen Sons und Boleros verbanden, war der Pianist Aida Diestro zuständig. 1959 erschien mit "Magia Negra" das erste Soloalbum der "La novia del filin" ("Verlobte des Gefühls"). In den 1970er Jahren trat Portuondo u.a. mit dem Orquesta Aragon auf. 1995 wurde sie von Ry Cooder für den Buena Vista Social Club engagiert und spielte anschließend das Soloalbum "Buena Vista Social Club presents ... Omara" ein.

Zeittafel (2)

1930	29. Oktober Die kubanische Sängerin Omara Portuondo wird in Havanna geboren.
2024	6. Oktober In Budapest verabschiedet sich Omara Portuondo von der Bühne.

Kontext

Kategorie "Portuondo,Omara "

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Web-Artikel (6)

Omara Portuondo: Diva ohne Starallüren (8) www.funkhauseuropa.de

Omara Portuondo: Diva ohne Starallüren International ist Omara Portuondo erst durch den Buena Vista Social Club richtig bekannt geworden.

Eine unglaubliche Erfolgsgeschichte (2) Deutschlandfunk 27.03.2015

Zum Album startet in Kürze eine Abschiedstournee mit den beiden letzten verbliebenen Stars der ersten Stunde, Omara Portuondo und Eliades Ochoa.

Afrikas großartigstes Treffen (1) Deutschlandradio

Weltmusikfans kamen auf ihre Kosten bei Cheikh Lo aus Senegal, der Saengerin Ceu aus Brasilien und dem kubanischen Buena Vista Social Club mit seiner Frontfrau, der 82-jährigen Omara Portuondo.

Künstler :: Pancho Amat (1) www.endirecto.de

Pancho arbeitet mit allen Großen der kubanischen Musik zusammen wie Chucho Valdés, Miguelito Cuní, Conjunto Folclórico Nacional, Tata Güines, Chapotín, Pablo Milanes, Silvio Rodriguez, Compay Segundo, Faustino Oramas, Omara Portuondo, Barbarito Torres oder Leo Brouwer.

Der kubanische Pianist Rubén González (1) Deutschlandfunk 26.05.2019

Sagte später Ry Cooder über die Arbeit mit Rubén González, Ibrahim Ferrer, Omara Portuondo, Compay Segundo und den anderen kubanischen Musiker-Legenden.

25 Jahre Buena Vista Social Club: Ein unerklärlicher Erfolg (1) taz.de 12.09.2022

Die nächste Generation „Buena Vista“-Werke, eilig nachgeschobene Alben von Omara Portuondo und Ibrahim Ferrer etwa, hatten künstlerisch eher noch mehr zu bieten.

Stand: 13.11.2025, letzte Änderung: 02.05.2025

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