Traveling Wilburys

Die Idee zur fiktiven Band Traveling Wilburys kam George Harrison ("Nelson Wilbury") und Jeff Lynne ("Otis Wilbury") bei der Arbeit an der Harrison-Single "When We Was Fab" in Bob Dylans ("Lucky Wilbury") Studio in Santa Monica. Zusammen mit Roy Orbison ("Lefty Wilbury") und Tom Petty ("Charlie T. Junior") nahmen sie "Handle With Care" auf. Da den Musikern das Ergebnis zu gut für eine B-Seite erschien, spielten sie innerhalb von zehn Tagen zehn weitere Songs ein und veröffentlichten das - u.a. mit einem Grammy ausgezeichnete - Album "Traveling Wilburys" im Oktober 1988. Zwei Jahre später folgte "Volume 3".

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Web-Artikel (4)

"Der stille Beatle mit den eher leisen Tönen" (1) Deutschlandradio

Kurz danach hatte Harrison dann mit Bob Dylan, Jeff Lynne, Roy Orbison und Tom Petty unter dem Namen Traveling Wilburys noch einmal Erfolg.

Der Nichtsänger zeigt Respekt (1) taz.de

Wo zu Beginn seiner Karriere noch vermeintlich authentisch Woody Guthrie aus Dylan heraussprach, war nun ein Roy Orbison für Arme am Start (mit Orbison stand Dylan dann später bei den Traveling Wilburys tatsächlich zusammen vor dem Mikrofon).

Seine letzte Reise (1) Frankfurter Allgemeine Zeitung 03.10.2017

Dann kamen die Traveling Wilburys, eine sogenannte Superband bestehend aus Mitgliedern, die schon vorher Stars waren: George Harrison, Roy Orbison, Jeff Lynne von ELO, Bob Dylan und Tom Petty.

Diese Musiker verließen uns 2017 (1) www.deutschlandfunkkultur.de 29.12.2017

mit der er seit den 70er Jahren weltweit Erfolge feierte, als Solokünstler oder an der Seite von Bob Dylan und Eric Clapton mit der All-Star-Band "The Traveling Wilburys".

Stand: 13.11.2025, letzte Änderung: 28.09.2018

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