Johnny Cash beschreibt den Weg zum Ruhm:
Als ich anfing, Konzerte zu geben, ging ich von Memphis nach Arkansas, Louisiana und Tennessee, um dort in Kleinstädten aufzutreten.
Er wurde vor mehr als 132 Jahren, am 24. November 1868, an der Grenze zwischen Texas und Arkansas in einem Ort namens Texarkana als Sohn eines Eisenbahnarbeiters und ehemaligen Sklaven und einer Wäscherin geboren.
Was daneben zu hören war, bereitete dem Publikum mehr Kopfzerbrechen als dem am 26. Februar 1932 in Kingsland, Arkansas, geborenen John R. Cash, der von der Baumwollfarm seines Vaters über Memphis nach Nashville ging.
die sarkastische Abrechnung mit dem Gouverneur von Arkansas, der mit dafür verantwortlich gewesen war, daß noch 1957 die National-Garde in Little Rock farbige Kinder zur Schule geleiten mußte.
Er erklärte, er werde seine Tour als Kulturbotschafter Amerikas in die Sowjetunion absagen und überhaupt keine Konzerte mehr in seinem Heimatland geben, solange neun schwarze Kinder in Little Rock, Arkansas, nicht eine weiße Schule besuchen dürften.
Und Louis "Satchmo" Armstrong weigerte sich, in die Sowjetunion zu reisen, als schwarzen Kindern in Little Rock/Arkansas der Zugang zu einer integrierten Schule verweigert wurde.
26.4.1792 Rouget de Lisle widmet dem Straßburger Gouverneur, Graf Luckner, den "Chant de guerre pour l’armée du Rhin". Das Lied wird wenige Monate später als "Marseillaise" bekannt.
26.4.1841 Im Pariser "Salle Pleyel", der bereits vor der offiziellen Konzertankündigung zu drei Vierteln ausverkauft war, feiert Frederic Chopin den wohl größten Thriumph seiner Karriere.