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Tempo

Die Schnelligkeit eines Musikstückes wird in Schlägen pro Minute (bei elektronischer Musik oder Techno findet sich zumeist die Angabe bpm) angegeben. Wichtiges Hilfsmittel beim Einüben ist das Metronom.

Die wichtigsten Tempoangaben sind (von sehr langsam bis sehr schnell):

Largo
Larghetto
Lento
Adagio
Andante
Moderato
Allegro
Presto
Prestissimo

Für Übergänge zwischen verschiedenen Tempi sind die Bezeichnungen Accelerando und Ritardando üblich. Weitere Mittel der Agogik sind der Einsatz von Fermaten und a tempo-Passagen.

Kontext

Kategorie "Tempo"

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Web-Artikel (337)

Das Cowell-Theremin-Rhythmicon lebt weiter (12) www.bonedo.de 02.09.2020

Dabei kann der Grundton per »Pitch Wheel« sowie das Grundtempo mittels »Tempo Wheel« während der Wiedergabe der Rhythmen variiert werden.

Beethoven und die Tempi – hat der Komponist sein Metronom falsch interpretiert? (10) www.rnd.de 24.01.2021

Beethoven und die Tempi – hat der Komponist sein Metronom falsch interpretiert?

Dirigieren wie im Rausch (4) Deutschlandradio

Also es ist natürlich schön, dass Sie so eine Aufnahme ausgesucht haben - Celibidache mit ziemlichem Tempo, ich weiß nicht, ob er die Symphonie später je wieder so schnell dirigiert hat.

"Tja, was genau ist Dirigieren?" (4) Deutschlandradio

Die Tiefe und Intensität der Musik hat diese Generation sehr mit dem Tempo verknüpft.

1001 musikalische Fachwörter - das Musiklexikon (Fachwortlexikon) (4) www.musiklehre.at

italienisch) nach Belieben (frei in Rhythmus und Tempo) ad libitum (italienisch) nach Belieben (frei in Rhythmus und Tempo) Adagio (italienisch) langsam, Bezeichnung für ein langsames Tempo.

MAHAVISHNU FOREVER (4) www.jazzzeitung.de

Hohe Tempi, ein rockiger Lärmpegel, überschäumende Energie, das fortgeschrittene tonale Konzept und die fast unglaubliche Sicherheit und Flexibilität aller Musiker verschleiern dabei erfolgreich die Künstlichkeit der Konstruktion.

Die Lyra ist das Symbol kretischer Identität (4) archiv.vm2000.net

16 Die Musiker verstehen es, mit einer Steigerung des Tempos von Melodie und Rhythmus bis an die Grenzen ihrer Spielkunst bei Tänzern und Publikum eine Begeisterung auszulösen, die etwas Rauschhaftes hat.

Mahler-Zyklus in New York (3) Frankfurter Allgemeine Zeitung

Beides, die auch dynamisch differenzierte Orchesterpolyphonie wie die harmonischen Doppelsinnigkeiten, macht er aufs Luzideste hörbar: im berstenden C-Dur des Finales der Siebten beispielsweise, das in rasantem Tempo mit gleißender Klangschärfung voranstürmt, in den überirdisch schwebenden Suspensionsphasen des Kopfsatzes dieser Symphonie oder in den als physiologisch registrierte Fieberträume vorbeihuschenden Nachtstücken der Mittelsätze.

Oscar Peterson: „Spielen, bis ich vom Schemel falle“ (3) alisch.trilithium.de

Zugpferd selbst für Eifel-Dörfer So populär war der Jazz Anfang der 60er Jahre mittlerweile auch in Deutschland geworden, daß selbst das 50 000-Seelen-Nest Düren, auf halber Strecke zwischen Köln und Aachen gelegen und ansonsten so verschnarcht, daß selbst heute noch der Ost-West-Expreß Berlin-Paris mit Tempo 140 durch den Bahnhof durchrauscht - daß selbst Düren beschloß, sich der neuen Musik anzunehmen, und auf Initiative des lokalen Intellektuellen, der zugleich auch Vorsitzender des lokalen Jazz-Clubs war, die Dürener Jazztage ins Leben rief.

Kongo (3) ZEIT ONLINE

Man folgt der Melodie wie einem Faden, sie wird lauter, dissonanter, jetzt mischen sich andere Tonlagen und Tempi ein, eine Männerstimme schmettert O Fortuna, deklamiert laut den Text, das erinnert vage an den eigenen Musikunterricht in Deutschland - doch nicht etwa Orff?

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Stand: 21.04.2025, letzte Änderung: 10.10.2024

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Lexikon

Templeman,Alfie

Tempo primo

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