Der Abschied von der verstorbenen Sängerin Whitney Houston könnte ein pompöser werden, ganz wie er einem der größten Stars der Popindustrie gebührt: Die Trauerfeier vor der Beisetzung der Sängerin soll am Freitag oder Samstag möglicherweise im Prudential Center von Newark in New Jersey stattfinden, wie aus Kreisen der Familie verlautete.
Und während die deutsche Staatsanwaltschaft noch rätselt, wie sie mit Uli Hoeneß’ Selbstanzeige zur Steuerhinterziehung umzugehen hat, machte das Gericht in Newark eine klare Ansage: Zwei Wochen hatte Hill Zeit, einen Großteil dieser Schulden zurückzuzahlen.
Dass seine designierte Ex-Frau dem Sänger Frankie Valli, der als Frances Castellucio in Newark, NewJersey, geboren wurde, seinen Künstlernamen verpasst, ist eine typische Biopic-Anekdote.
So war 2014 laut Justizministerium die Wahrscheinlichkeit, als schwarzer Bürger in Newark von der Polizei gefilzt zu werden, dreimal so hoch wie für weiße Bürger.
Die biographischen Daten kann man nachlesen: Am 27. März 1924 in Newark, NewJersey, geboren, 1942 von Bill Eckstine bei einem Amateurwettbewerb im Apollo Theater mit ihrer Version von „Body and Soul“ entdeckt, Sängerin bei Earl Hines und – zwischen 1944 und 1945 – in Bill Eckstines Big Band, dann mit unzähligen Gruppen zwischen Jazz- und Nachtclubs pendelnd, umjubelt und erfolgreich – und doch als Person hinter der Sonnenbrille ihrer Musik versteckt.
Jarrett und seine musikalischen Lebenspartner, der Bassist Gary Peacock und der Schlagzeuger Jack DeJohnette, wagten im November 1998, noch während der Genesungsphase und vor der Einspielung des "Melody"-Albums, ein Konzert in Newark, in der Nähe von Jarretts Zuhause.