Der deutsche Organist, Kirchenmusiker, Hochschullehrer und Komponist studierte bei Karl Straube. Wunderlich floh 1958 aus der DDR - wo er als Orgelvirtuose vor allem mit Werken von Max Reger bekannt wurde - nach Hamburg, wo er sich für die Arp-Schnitger-Orgel der Hauptkirche St. Jacobi begeisterte und an der Musikhochschule lehrte. Zeittafel (2)
1919 25. April * Heinz Wunderlich (Leipzig) 2012 10. März † Heinz Wunderlich (Großhansdorf) Kontext
DDR | Deutschland | Hamburg | Kirchenmusik | Komponist | Musikhochschule | Organist | Orgel | Orgelvirtuose | Reger,Max | Schnitger,Arp | Straube,Karl | Kategorie "Wunderlich,Heinz"
Übergeordnete Kategorie: Orgelvirtuose |
Stand: 04.12.2024, letzte Änderung: 03.07.2019
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