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Chicago-Jazz
Bix Beiderbecke Vom französischen Jazzforscher Panassié 1934 eingeführte Bezeichnung für die Jazzspielweisen zunächst meist weißer Musiker im Chicago der 1920er Jahre. Beeinflusst sowohl vom "schwarzen" New Orleans Jazz als auch vom "weißen" Dixieland Jazz entwickelten Musiker wie Bix Beiderbecke , Frank Teschemacher , Jimmy McPartland , Eddie Condon u.a. einen eigenständigen Jazzstil.
Eine der Neuerungen des Chicago Jazz war das Ersetzen der Kollektivimprovisation durch eine Soloabfolge: Die Solisten spielten nun einzeln nacheinander ihre Soli und wurden dabei von der Rhythmusgruppe begleitet. Die Abfolge der Soli wurde in Head Arrangements festgelegt. In der Rhythmik wurde nun ein Four Beat gespielt. Die häufig homophon gespielten Bläser -Arrangements wiesen schon auf den Swing hin, der den Chicago Jazz in den dreißiger Jahren ablöste.
Kontext Arrangement | Beiderbecke,Bix | Blasinstrumente | Chicago | Condon,Eddie | Four Beat | Frankreich | Hot Jazz | Jazz | Jazzgeschichte | Jazzposaunist | Musiker | Nichols,Red | Oldtime Jazz | Rhythmusgruppe | Solo (Musik) | Swing (Musikstil) | Teschemacher,Frank | Trompeten-Stil | Venuti,Joe | Kategorie "Chicago-Jazz" Übergeordnete Kategorien (2): Chicago | Jazz |
Video VIDEO Web-Artikel (5) Das berühmteste Konzert der Swing-Ära - Vor 70 Jahren spielt Benny Goodman als erster Jazzmusiker in der New Yorker Carnegie Hall (1) Deutschlandradio 16.01.2008 Er wuchs mit den Klängen des Chicago Jazz auf, wurde ein technisch exzellenter Studiomusiker.
„Du spielst schließlich für Menschen!“ (1) taz.de 04.11.2016 Zum 50-jährigen Bestehen der AACM beim Chicago Jazz Festival 2015 habe ich wieder mit ihnen gespielt.
Jazz im Januar (1) www.deutschlandfunkkultur.de 02.01.2018 Autor: Jan Tengeler
Dienstag, 16. Januar / Tonart Jazz, 1:05 – 5:00 Uhr
Höhepunkte vom Chicago Jazz Festival 2017
Chicago ist nicht nur für den frühen Jazz von zentraler Bedeutung.
Musik der zwanziger Jahre – Jazz erobert Deutschland (1) www.kubiss.org Sie machten nicht nur durch ihre musikalisch stilistische Vielseitigkeit zwischen Klassik-Parodie, Wiener Walzer, Swing und Chicago -Jazz auf sich aufmerksam, sondern auch aufgrund ihrer unkonventionellen Auftritte.
Die Besten des Jazz: Gene Krupa, der erste Schlagzeug-König (1) www.drumheads.de Tough war maßgeblich an der Herausbildung des weißen Chicago -Jazz beteiligt: Er wusste jede Menge über Jazz, hatte große Spielerfahrung und war eine Führungspersönlichkeit.
Stand: 11.07.2025, letzte Änderung: 02.05.2025 Artikel drucken
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