Zur Entwicklung der Violintechnik, Bogenhaltung und Bogenführung
Anke & Thomas M. Gerbeth
Der französische und italienische Bogengriff
Stricharten im 17. Jahrhundert
ArcangeloCorelli
Der Einfluß Giuseppe Tartinis
Leopold Mozarts Violinschule
Die Geiger Wilhelm Cramer und Giovanni B. Viotti
Das Pariser Conservatoire
Louis Spohr
Niccolò Paganini
Joseph Joachim
Die Jahrhundertwende
Der Bogen in der modernen russischen Violinschule
Ausblick
gekürzte Fassung ohne Abbildungen
Die direkte, wissenschaftliche Zuordnung der einzelnen Textstellen in der Abhandlung kann (aus Platzgründen auf der Homepage) leider nur in der Originalausgabe erfolgen.
Musiker für Welt und Kirche
Vor 300 Jahren starb der italienische Komponist und Violinist ArcangeloCorelli
Von Stefan Zednik
Der Name des Barockmusikers ArcangeloCorelli wird fast ausschließlich mit weihnachtlicher Musik verbunden.
Anfang dieses Jahres ging Weiss von Berlin zunächst mit dem Erbprinzen Friedrich von Hessen-Kassel nach Kassel, danach ließ er sich an dem Hof des pfälzischen Kurfürsten Johann Wilhelm in Düsseldorf hören2, der ein so engagierter Förderer der Künste und kundiger und leidenschaftlicher Musikfreund war, dass Corelli ihm sein Opus VI widmete.
Bereits mit elf Jahren war der Schüler des berühmten Violinisten und Corelli-Schülers Giovanni Battista Somis (1686 - 1763) Geiger im Opernorchester des Teatro San Carlo in Neapel geworden.
Mozart wird der im ukrainischen Taschkent geborene, in Hannover ausgebildete Pianist natürlich auch im Bechstein-Forum spielen, außerdem Schumanns Kreisleriana und die Corelli-Variationen von Rachmaninow.
sondern auch Komponisten vorstellte, die im Segovia-Repertoire nicht oder nur sehr selten vorkamen: Emilio Pujol, de Falla, J. Rousseau, Presti, Corelli, Tessarech, nicht zu vergessen ihren Ehemann Alexandre Lagoya, und einige dieser Stücke nahm sie auch für die Schallplatte auf.