Die 1979 in Brooklyn, New York geborene Tochter von Sue Jones und Ravi Shankar wuchs in Dallas auf und begann als Sechsjährige Klavier zu spielen. 1999 ging sie nach New York, wo sie mit der Funk-Band Wax Poetic auftrat.
2002 erschien das von ihr und Arif Mardin produzierte Album "Come Away With Me", das im folgenden Jahr mit acht Grammys augezeichnet wurde. Nach "Feels Like Home" (2003) erschien 2007 "Not Too Late". Bei "Day Breaks" (2016) arbeitete Jones u.a. mit Wayne Shorter zusammen.
Tonart | Beitrag vom 06.10.2016
NorahJones: "Day Breaks"
"Das jazzigste Album, das ich je gemacht habe"
NorahJones im Gespräch mit Carsten Beyer
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Für ihr neues Album "Day Breaks" hat NorahJones mit großartigen Jazz-Veteranen zusammengearbeitet, etwa mit dem Saxofonisten Wayne Shorter.
01.05.2012
"Ich bevorzuge betrunkene Zuschauer"
NorahJones mit neuem Album "Little Broken Hearts"
NorahJones feiert dieses Jahr ihr zehntes Dienstjubiläum im Musikgeschäft - und geht erstmals neue Wege.
Ohne Krall: keine NorahJones, keine Singer/Songwriter-Kolumnen in Jazz-Magazinen, keine Jazz-Standard-Platten von Joni Mitchell, George Michael und Brian Ferry.
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Andererseits darf man in der populären Kultur auch nie die Wege unterschätzen, mit denen eine Kunst über Oberflächlichkeit oder gar Missverständnisse den Leuten unter die Haut geht.
Produziert wurde „Be Good“ wie auch das neue Album „Liquid Spirit“ von Brian Bacchus, der schon NorahJones zum Erfolg verhalf; Gregory Porters’ musikalischer Ziehvater Kamau Kenyatta ist weiter als Co-Produzent und Arrangeur dabei.
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Auf River hatte er NorahJones, Tina Turner und Leonard Cohen dabei, beim Imagine Project wird man ihn gemeinsam mit Seal, Pink, Chaka Khan und Oumou Sangare hören können.
Heute vor 3 Jahren: 31.5.2020 Nach 16 Stunden bringt Igor Levit das Werk "Vexations" von Erik Satie in Berlin zum Ende. Levit will mit der live im Internet übertragenen Aufführung auf die Notlage vieler Künstler in der Corona-Krise aufmerksam machen.