Die als Beyoncé Giselle Knowles 1981 in Houston geborene R&B-Sängerin gehörte der Girlgroup "Destiny’s Child" an, bevor sie mit "Dangerously In Love" 2003 eine Solokarriere begann. Alle folgenden Alben von Beyoncé - darunter "Lemonade" (2016) - erreichten Platz eins der US-Billboard-Charts. Beim Musikfilm "Black Is King" war sie an Drehbuch und Regie beteiligt. Mit mehr als 200 Millionen Tonträgern und einem Vermögen von 440 Millionen US-Dollar gehört sie zu den erfolgreichsten Künstlern weltweit. Ende Juli 2022 erschien "Renaissance" als erstes einer geplanten Trilogie von drei Alben.
Zeittafel (12)
1981 4. September * Beyoncé Knowles (Houston, Texas)
2003 29. November In Kapstadt findet das erste der von der Nelson Mandela Foundation organisierten 46664-Benefizkonzerte statt, mit deren Erlös die Stiftung zur Bekämpfung von AIDS beitragen will. Zu den teilnehmenden Künstlern und Ensembles zählen Beyoncé, Johnny Clegg, The Corrs, Peter Gabriel, Angélique Kidjo, der Soweto Gospel Choir und Zucchero. Weitere 46664-Konzzerte werden 2005 bis 2008 in George, Madrid, Tromsø, Johannesburg und London veranstaltet. 2008 12. Oktober Die Single "If I Were a Boy" von Beyoncé wird veröffentlicht. 2009 5. November Bei den MTV Europe Music Awards ist Beyoncé mit drei Auszeichnungen die erfolgreichste Künstlerin. Tokio Hotel werden als beste Band geehrt.
2013 21. Januar Bei der Feier zur zweiten Amtseinführung Barack Obamas interpretiert Beyonce die US-Nationalhymne - wie sich herausstellt, zum vorher aufgenommenen Voll-Playback. 2016 7. Februar Beim 50. Super Bowl in Santa Clara (Kalifornien) singt Lady Gaga die US-Nationalhymne zu Beginn des Spiels. In der Halbzeitpause treten Beyoncé und Coldplay auf. 2019 17. April Beyoncé veröffentlicht einen Konzertfilm und ein Live-Album ihrer "Beyella"-Konzerte unter dem dem Titel "Homecoming". 2021 15. März Bei der Grammy-Verleihung in Los Angeles gewinnt Beyoncé in vier Kategorien, Megan Thee Stallion wird dreimal ausgezeichnet. Album des Jahres wird Taylor Swifts "Folklore". 2022 29. Juli Beyoncé veröffentlicht ihr siebtes Studioalbum "Renaissance". 2023 5. Februar Bei der Grammy-Verleihung in Los Angeles erhält Beyoncé vier Grammys und stellt damit einen neuen Rekord für die meisten Auszeichnungen auf: Mit insgesamt 32 Grammys überholt sie Georg Solti (31 Grammys). Der Preis für das Album des Jahres geht an Harry Styles ("Harry’s House"). 2024 21. Februar Mit dem Song »Texas Hold ’em« erobert Beyoncé als erste Afroamerikanerin Platz eins der Billboard-Country-Charts. 2024 22. Juli Anlässlich des ersten offiziellen Auftritts von US-Präsidentschaftskandidatin Kamala Harris in Wilmington, Delaware, wird Beyoncés "Freedom" (aus dem Album "Lemonade") gespielt. Anschließend wird bekannt gemacht, dass Beyoncé Harris die Erlaubnis erteilt hat, den Song als Wahlkampfhymne zu verwenden. Kontext
Album | Beychella | Destiny’s Child | Diva | Frau (Kategorie) | Grammy | Houston | If I Were a Boy | Knowles,Solange | Louvre | Popsänger | Popstar | Solokarriere | Songwriter | Sony Music Entertainment | Super Bowl | Tonträger | Trilogie | USA | Williams,Pharrell | Kategorie "Beyoncé"
Weitere (1): If I Were a Boy |
Übergeordnete Kategorien (6): Destiny’s Child | Frau (Kategorie) | Grammy | Popsänger | Popstar | Songwriter |
Stand: 16.02.2025, letzte Änderung: 30.07.2024
Artikel drucken
| Artikel empfehlen
© WORLDS OF MUSIC 2025 Die Software WORLDS OF MUSIC bietet Tonbeispiele, Videos, Querverweise, Zeitleisten, News, Bilder und ausgewählte Weblinks zu derzeit 21695 Artikeln.
◼ Mein 'Worlds of Music'
◼ Suche/Register
◼ Kalenderblatt 16. Februar