[auch "Theatre Nationale de l’Opera", "Grand Opéra Paris", "Palais Garnier"]
Das Pariser Opernhaus wurde von 1862 bis 1875 von Charles Garnier im Auftrag Napoleon III. erbaut.
Mit 11.000 m² ist die "Opéra Garnier" bis heute das flächenmäßig größte Opernhaus. Zeittafel (7)
1735 23. August Uraufführung der Oper "Les Indes galantes" von Jean-Philippe Rameau an der Grand Opéra in Paris. 1851 16. April An der Grand Opéra in Paris wird die erste Fassung der Oper "Sapho" ("Sappho") von Charles Gounod mit dem Libretto von Émile Augier uraufgeführt. 1875 5. Januar In Paris wird das mit 11.000 m² seinerzeit größte Opernhaus der Welt, das "Theatre Nationale de l’Opera" (auch "Grand Opéra" oder "Palais Garnier") mit einem Konzert eröffnet. 1877 27. April Die Oper "Le roi de Lahore" von Jules Massenet (Libretto: Louis Gallet) wird im Palais Garnier der Grand Opéra Paris uraufgeführt. 1906 31. Oktober Uraufführung der Oper "Ariane" von Jules Massenet an der Grand Opéra in Paris. 1907 24. Dezember Im Palais Garnier werden 24 Schallplatten - darunter Aufnahmen von Enrico Caruso und Nellie Melba - in einer Urne für 100 Jahre versiegelt.
1989 14. Juli Die neue Pariser Oper ("Opéra Bastille") nimmt ihren Spielbetrieb auf und löst die Opéra Garnier ab. Kontext
Garnier,Charles | Napoléon | Opéra Bastille | Opernhaus | Paris | Pariser Oper | Teatro Municipal (Rio de Janeiro) | Kategorie "Opéra Garnier"
Übergeordnete Kategorien (2): Opernhaus | Paris |
Stand: 28.03.2024, letzte Änderung: 05.09.2020
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