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Der 1958 als Prince Rogers Nelson geborene Sänger und Multiinstrumentalist wuchs in einer musikalischen Familie auf. Sein Vater John Nelson leitete eine Big Band, deren SängerinPrince’ Mutter war. Siebenjährig erlernte Prince autodidaktisch Keyboard, dreizehnjährig Gitarre, ein Jahr später Schlagzeug. Zu diesem Zeitpunkt war er bereits Mitglied der Band "Grand Central" (später "Champagne"). 1978 unterschrieb er bei Warner Music und brachte sein Debütalbum "For you" heraus. Mit den Alben "1999" (1983), "Purple Rain" (1984) und "Sign ’O’ the Times" (1987) prägte Prince die Rockmusik der 1980er Jahre. Anfang der 1990er Jahre erregte er Aufsehen, als er seinen Namen in ein unaussprechliches "Symbol" änderte - sehr zum Ärger von Warner Music, die mit ihm den seinerzeit höchstdotierten Vertrag (100 Millionen Dollar für sechs Alben) abgeschlossen hatten. Bis 2001 trat er teilweise auch als "The Artist Formerly Known As Prince" (TAFKAP) in Erscheinung und vertrieb seine Musik über das Internet. Mit dem 2004 veröffentlichten Album "Musicology" ging er wieder einen Vertrag mit einer Plattenfirma (Sony) ein.
Tonart | Beitrag vom 22.04.2016
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