Sowjetunion

Der osteuropäische Vielvölkerstaat bestand von 1922 bis 1991. Rechtsnachfolgerin wurde die Russische Föderation.

Zeittafel (10)

1942	9. August In der Leningrader Philharmonie wird während der Belagerung der Stadt die "Leningrader Symphonie" von Dmitri Schostakowitsch aufgeführt und zeitgleich von allen sowjetischen Rundfunksendern übertragen.
1945	23. November * Elisabeth Leonskaja (Tiflis, Sowjetunion)
1948	10. November Prokofjew trifft der Bannstrahl der sowjetischen Kommunistischen Partei: Seine Werke seien "mangelhaft" und der "sozialistischen Ideologie" abträglich.
1962	16. Oktober * Dmitri Hvorostovski (Krasnojarsk, Sowjetunion)
1973	13. April * Sergej Schnurow (Leningrad, Sowjetunion)
1973	21. Oktober * Lera Auerbach (Tscheljabinsk, Sowjetunion)
1976	23. Dezember * Natalia Strelchenko (Sowjetunion)
1984	5. August * Helene Fischer (Krasnojarsk, Sowjetunion)
1987	30. September * Aida Garifullina (Kasan, Tatarische ASSR, Sowjetunion)
1988	19. Januar † Jewgeni Mrawinski (Leningrad, UdSSR)

Kontext

Kategorie "Sowjetunion"

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Web-Artikel (142)

"Tanz schneller, Genosse, und vergiss das Weinen nicht!" (19) Deutschlandradio Kultur

Die Lange Nacht der sowjetischen Popmusik Von Uli Hufen Beitrag hören Eine Schallplatte wird auf einem Plattenspieler abgespielt Liebeslieder, Balladen und Tanzmusik aus dem real existierenden Sozialismus (picture alliance / dpa / Foto: Christoph Schmidt/dpa) Ob man’s glaubt oder nicht - in der Sowjetunion war es nicht verboten, sich zu amüsieren.

Der Sound von Tiflis (10) Deutschlandfunk 02.01.2016

Dazwischen der sich breitmachende post-sowjetische Kapitalismus.

Jiddische Lieder aus dem Krieg (10) www.deutschlandfunkkultur.de 27.06.2018

Tonart | Beitrag vom 27.06.2018 Anna Shternshis über "Yiddish Glory" Jiddische Lieder aus dem Krieg Moderation: Mathias Mauersberger Beitrag hören Die CD "Yiddish Glory - The Lost Songs of World War 2" basiert auf Gedichten und Liedern sowjetischer Juden. "

Der Soundtrack der Sowjetunion (9) Deutschlandradio Kultur 28.11.2016

Kompressor | Beitrag vom 28.11.2016 Filmmusik "Ironie des Schicksals" Der Soundtrack der Sowjetunion Uli Hufen im Gespräch mit Max Oppel Beitrag hören Die Verwechslungskomödie "Ironie des Schicksal" von 1975 wurde in der Sowjetunion auf Anhieb zum Klassiker.

Folk-Punk-Band Gogol Bordello (6) Die Tageszeitung

Vielleicht wurzelt diese Sehnsucht nach Völkerverständigung in seiner sowjetischen Kindheit.

Klang unter Sowjets (6) Deutschlandradio

Klang unter Sowjets Eine Ausstellung über Lenin, Stalin und die Musik in der Pariser Cité de la Musique Von Frieder Reininghaus Als das Zarenreich zur Sowjetunion wurde, sollte der neue Mensch auch neue Künste genießen.

Im Schatten des Sohnes und Starpianisten (6) Deutschlandradio Kultur

Das kann ein bisschen damit zu tun haben, dass man in der Sowjetunion natürlich überhaupt mit der Geschichte der eigenen Familie sehr vorsichtig umging, weil man nie wusste, was das für Folgen haben könnte.

Hymnen der Freiheit (5) Süddeutsche Zeitung

Musik förderte Zerfall der Sowjetunion Hymnen der Freiheit 19.08.2011, 15:43 Von Tim Neshitov Das geistige Klima des Aufbruchs: Als Michail Gorbatschow vor zwanzig Jahren den Putsch der Sowjet-Apparatschiks abwehren konnte, dann lag das auch an der sowjetischen Rockmusik.

Russische Operndiva (5) SPIEGEL ONLINE

11.12.2012 Russische Operndiva Galina Wischnewskaja ist tot Corbis Ihre Bewunderer nannten sie die "Maria Callas der Sowjetunion".

Mit Musik Grenzen überwunden (5) Deutschlandfunk 12.05.2007

12.05.2007 Mit Musik Grenzen überwunden 1957 gastierte Glenn Gould in der Sowjetunion Es war eine kuriose Idee, angesichts zunehmend verhärteter ideologischer Grenzen an so etwas wie kulturellen Austausch zu denken.

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Stand: 13.09.2024, letzte Änderung: 06.08.2018

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