(vagieren. »sich unstet, unruhig bewegen«)
Arnold Schönberg prägte den Begriff für Akkorde, die eine "schwebende oder aufgehobene Tonalität" erzeugen, in seiner Harmonielehre. Als Beispiel für vagierende Akkorde nennt er übermäßige Dreiklänge und verminderte Septakkorde. Kontext
Akkord | Harmonielehre | Schönberg,Arnold | Tonalität | übermäßiger Dreiklang | verminderter Septakkord | Kategorie "vagierender Akkord"
Typen (2): übermäßiger Dreiklang | verminderter Septakkord |
Übergeordnete Kategorien (2): Akkord | Schönberg,Arnold |
Stand: 14.12.2024, letzte Änderung: 19.07.2024
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