Das dreitägige Indie-Musikfestival findet seit 2006 auf mehreren Bühnen bzw. in Musikclubs wie Docks, Knust, Molotow und Große Freiheit 35 an der Hamburger Reeperbahn statt.
Zeittafel (7)
2014 21. September In Hamburg geht das Reeperbahnfestival zuende. Mehr als 400 Konzerte wurden nach Angaben der Veranstalter von 30.000 Menschen besucht. 2015 23. September Das Klubhaus St. Pauli wird im Rahmen des Reeperbahnfestivals eröffnet. 2016 23. September Mit Jake Isaac und BOY treten erstmals Musiker im Rahmen des Reeperbahnfestivals im Hamburger Michel auf. 2016 24. September Beim Hamburger Reeperbahnfestival wird erstmals der Anchor-Award vergeben. Die Jury um Tony Visconti, Ray Cokes und Emiliana Torrini entscheidet sich für Albin Lee Meldau.
2018 19. September Auf dem Hamburger Reeperbahnfestival wird Klaus Walter als bester deutschsprachiger Musikjournalist des Jahres mit dem International Music Award ausgezeichnet. Walter 2020 16. September Das Hamburger Reeperbahnfestival 2020 startet. Bis zum 19. September gibt es 120 Konzerte an ca. 20 Spielorten, darunter Clubs wie Knust, Nochtspeicher, Molotow und Mojo Club sowie auf sechs Open-Air-Bühnen. 2021 22. September Das 16. Reeperbahn-Festival wird u.a. mit einem Kurzauftritt von Sting eröffnet. Bis zum 25. September 2021 sind etwa 300 Konzerte an 35 Spielstätten geplant. Kontext
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Stand: 04.12.2023, letzte Änderung: 22.09.2021
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