Villa Wahnfried

„Hier wo mein Wähnen Frieden fand – Wahnfried – sei dieses Haus von mir benannt.“ – Richard Wagner

Das ehemalige Wohnhaus Richard Wagners liegt am Rande des Hofgartens in Bayreuth. Seit 1976 beherbergt die Villa Wahnfried das Richard-Wagner-Museum.

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Web-Artikel (7)

Zeugnisse des Wähnens (2) ZEIT ONLINE 28.07.2015

Richard Wagner Zeugnisse des Wähnens Das wieder eröffnete Wagner-Museum in der Villa Wahnfried ignoriert die Verstrickungen mit den Nazis nicht.

Erneuerer Bayreuths mit dunkler Vergangenheit (2) Deutschlandradio Kultur 05.01.2017

sagt Sven Friedrich, Leiter des Richard-Wagner-Museums in der Villa Wahnfried in Bayreuth.

Franz Liszt (1) www.tagesspiegel.de

Der inneren Abschiebung entsprach die äußere Lage: Liszt wohnt und stirbt nicht zufällig in einem bescheidenen Haus neben der prächtigen Villa Wahnfried.

Bayreuth für Anfänger (1) www.dw-world.de

Ich gehe zur pompösen Villa Wahnfried - leider geschlossen wegen Renovierung -, sehe im Park das Grab von Richard Wagner und seiner Frau Cosima, daneben, etwas unscheinbar, aber unübersehbar die letzte Ruhestätte seines heißgeliebten Hundes Russ!

Glühend verehrt und abgrundtief verhasst (1) Deutschlandradio

Auf dem Grabstein im Garten der Villa Wahnfried in Bayreuth, wo Wagner, der am 13. Februar 1883 in Venedig gestorben ist, begraben wurde, findet sich nichts davon, nicht einmal sein

Musikalische Leuchttürme im Einsparungssturm (1) Deutschlandfunk

Er assistierte dem Meister lange Zeit in der Villa Wahnfried und schuf lange vor der Erfindung von Grammphon und Schallplatte einige sehr schöne Wagner-Bearbeitungen für kleinere Besetzung, um das Oeuvre in den unterschiedlichsten Zusammenhängen vorführen zu können.

Glückliches Österreich (1) Süddeutsche Zeitung

Von GOTTFRIED KNAPP Beethovens Geburtshaus in Bonn, Wagners Villa Wahnfried in Bayreuth und die Kirchen in Leipzig, in denen Bach musiziert hat, gehören zu den wenigen authentischen Orten im Musikland Deutschland, die an das Leben und Wirken unserer großen Komponisten erinnern.

Stand: 13.11.2025, letzte Änderung: 06.08.2018

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13.11.1862 † Ludwig Uhland (Tübingen)

13.11.1868 † Gioachino Rossini (Passy bei Paris)

13.11.1893 Uraufführung der Karelia-Suite von Jean Sibelius in Viipuri.

13.11.1894 * Bennie Moten (Kansas City, Missouri)

13.11.1921 * Yoshiro Irino (Wladiwostok)

13.11.1939 * Idris Muhammad (New Orleans, Louisiana)

13.11.1942 * Lothar Zagrosek (Otting)

13.11.1943 Leonard Bernstein springt kurzfristig als Dirigent der New Yorker Sinfoniker für den erkrankten Bruno Walter ein.

13.11.1944 † Paul Graener (Salzburg)

13.11.1949 * Terry Reid (Huntingdon, Cambridgeshire, England)

Heute vor 75 Jahren: 13.11.1950 Benny Goodmans "The Famous Carnegie Hall Concert 1938" wird als erstes Doppelalbum der Musikgeschichte veröffentlicht.

13.11.1952 * Bjambasürengiin Scharaw (Sum Dschargaltchaan)

13.11.1966 * Tim Rice

13.11.1973 † Bruno Maderna (Darmstadt)

13.11.1976 Wolf Biermann eröffnet seine Konzertreise durch die Bundesrepublik Deutschland in der Kölner Sporthalle. Das Konzert nimmt die DDR-Regierung zum Anlass, den Liedermacher auszubürgern.

13.11.1986 † Rudolf Schock (Düren)

13.11.1988 † Antal Doráti (Gerzensee BE)

13.11.2004 † Ol’ Dirty Bastard (New York City)

13.11.2008 Bei den Latin Grammy Awards in Houston erhält Juanes fünf Auszeichnungen.

Heute vor 15 Jahren: 13.11.2010 Die Oper "Friedemann Bach" von Paul Graener wird in Schwerin uraufgeführt.

13.11.2013 † Boris Mersson (Zürich)

Heute vor 10 Jahren: 13.11.2015 Während eines Konzerts der Band Eagles of Death Metal im Pariser Bataclan-Theater kommt es zu einemTerroranschlag und Geiselnahmen der radikalislamistischen Gruppe Islamischer Staat. Mehr als 80 Konzertbesucher wurden von den Attentätern erschossen, zahlreiche weitere verletzt.

13.11.2016 † Leon Russell (Nashville, Tennessee, USA)

Heute vor 4 Jahren: 13.11.2021 Mit 8.573 Musikerinnen und Musikern des venezolanischen Musikprogramms "El Sistema" wird in Caracas ein neuer Guinness-Rekord für das größte Orchester der Welt aufgestellt. Gespielt wurde der »Slawische Marsch« von Pjotr Tschaikowski.

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