Schmitt,Florent

Der französische Komponist studierte am Conservatoire de Paris bei Albert Lavignac, André Gedalge, Jules Massenet und Gabriel Fauré. 1900 gewann Schmitt mit der Kantate "Sémiramis" den Prix de Rome.
Von 1922 bis 1924 unterrichtete er Harmonielehre am Konservatorium von Lyon, von 1929 bis 1939 war er Musikredakteur der Tageszeitung "Le Temps".

Zeittafel (2)

1870	28. September * Florent Schmitt (Blâmont)
1958	17. August † Florent Schmitt (Neuilly-sur-Seine)

Kontext

Kategorie "Schmitt,Florent"

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Der Sänger als Wolkenschieber (2) ZEIT ONLINE

Von dieser exotisch-anspielungsreichen Welt der Poesie fühlten sich viele Giganten jener Zeit aufgerufen: Claude Debussy und Gabriel Fauré, Reynaldo Hahn und Charles Koechlin, Emmanuel Chabrier und Florent Schmitt, Camille Saint Saëns, Arthur Honegger und Edgard Varèse.

Wie das klagende Heulen des Windes (1) www.hjs-jazz.de

Kompositionen von Florent Schmitt (1941),

Fieber, Sex und Zukunft (1) ZEIT ONLINE

Die Unruhe wächst, bis Florent Schmitt, Komponist und Strawinsky-Bewunderer aus dem Elsass, brüllt: "Gebt ihr bald Ruhe, ihr Nutten aus dem Sechzehnten?"

Von Kinokapellen und Klavierillustratoren: Die Ära der Stummfilmmusik (1) www.bpb.de 15.07.2015

Weitere Stummfilmmusiken waren u. a. die zu La Roue (1923) von Arthur Honegger, deren Teile sich in der berühmten sinfonischen Bewegungsstudie Interner Link: Pacific 231 wiederfinden, zu Salambô (M.: Florent Schmitt, 1925),

Stand: 03.12.2025, letzte Änderung: 02.05.2025

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