Tonart | Beitrag vom 23.11.2017
Jazzgrößen JonHendricks und George Avakian gestorben
"Hendricks war eine große Inspirationsquelle"
Matthias Wegner im Gespräch mit Carsten Beyer
Beitrag hören
Der 22. November war ein schlechter Tag für den Jazz, denn zwei Legenden des Genres sind gestern gestorben: der Produzent George Avakian, der Miles Davis’ Karriere mit auf den Weg brachte, und der Jazz-Sänger JonHendricks.
Ihre Debüt-CD - mit Veteranen wie Mark Murphy und JonHendricks als Gästen - ist die vielleicht aufregendste unter den Vocal-Jazz-Neuerscheinungen der kommenden Woche.
Gary Burton wollte nicht schwul sein
Gut geht es offenbar den Saxofonisten Sonny Rollins und Archie Shepp, dem Pianisten Ahmad Jamal und dem Sänger JonHendricks.
Noch immer gibt es Bedarf, noch immer sind die Lücken groß, die die jüngst dahingeschiedenen JonHendricks, Mark Murphy und Kevin Mahagony hinterlassen haben.
26.4.1792 Rouget de Lisle widmet dem Straßburger Gouverneur, Graf Luckner, den "Chant de guerre pour l’armée du Rhin". Das Lied wird wenige Monate später als "Marseillaise" bekannt.
26.4.1841 Im Pariser "Salle Pleyel", der bereits vor der offiziellen Konzertankündigung zu drei Vierteln ausverkauft war, feiert Frederic Chopin den wohl größten Thriumph seiner Karriere.