Autorin: Sophia Fischer
Dienstag, 30. Januar / Tonart Jazz, 1:05 – 5:00 Uhr
Jitterbug jive – Tanzleidenschaft in den Songs der 1930er und 40er Jahre
Ein Paar tanzt im Jahr 1939 im The Savoy Club in Harlem, New York, den Swingtanz Lindy Hop. (
Geboren am 5. April 1934 in der Industrie-Metropole Pittsburgh in Pennsylvania als Sohn eines Baukonstrukteurs, Saxophonisten, Flötisten sowe Klarinettisten und einer Pianistin, sammelt Stanley William Turrentine schon in allerfrühester Jugend seine ersten musikalischen Erfahrungen auf den Schultern seines Vaters, der nicht nur in der lokalen Band „Savoy Sultans“ mitspielt, sondern Jung-Stanley auch zu Konzerten renommierter Bands wie beispielsweise der von Swing-Star Jimmy Lunceford mitschleppt.
Birds Schaffen führt in den Jahren 1945 bis 1948, in denen Gillespie übrigens den großorchestralen Bebop durchsetzt, den Kleingruppen-Bebop zu voller Reife, als er für die Marken Savoy und Dial aufnimmt, darunter Parker-Kompositionen wie „Koko“, „
Savoy" oder "Cotton Club" experimentieren Musiker wie Duke Ellington oder Count Basie mit Stilen, Sounds und Besetzungen und legen so die Grundlage für den Jazz im 20. Jahrhundert.
Die Savoy Family Band bittet die Paare zum «Midland Two Step» auf den Tanzboden, während sich Boozoo Chavis mit stampfendem Rhythmus und japsendem Akkordeon über das «Papier in meinem Schuh» (Titel: «Paper in My Shoe»)
Bei uns ist Sarr bekannt geworden durch den Bericht über die Restitution afrikanischer Kulturgüter, den er mit der Kunsthistorikerin Bénédicte Savoy geschrieben hat.
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