Erst nach und nach kam die Anerkennung, nicht nur für den Komponisten Friedrich Cerha, sondern eine ebenso stetig wachsende für den hochaktiven Dirigenten und auch für den Lehrer, der - wenn auch spät, mit fünfzig Jahren - eine ordentliche Professur an der HochschulefürMusikinWien erhielt.
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Nach dem Klavierstudium am Konservatorium von Tbilissi wechselte Khatia Buniatishvili an die MusikhochschuleWien, um dort bei Oleg Maisenberg zu studieren.
Als schließlich die zwölf dunkelsten Jahre vorbei sind und alte Weggefährten der kompositorischen Moderne sich um ihn bemühen, gar eine Professur an der WienerMusikhochschule in Aussicht steht, kommt es zu einem tragischen Unglück.