Greger,Max
Der 1926 in München geborene Orchesterleiter studierte Klarinette und Saxophon am Münchener Konservatorium . Mit dem 1948 gegründeten "Max-Greger -Sextett " begleitete er u.a. Louis Armstrong , Duke Ellington und Ella Fitzgerald . Bei der Europa -Tournee Lionel Hamptons war Greger als einziger weißer Musiker in Hamptons Big Band .
Als erste westliche Gruppe spielte Max Greger 1959 fünf Wochen lang in der Sowjetunion . 1963 stellte er für das ZDF ein Show-Orchester zusammen und komponierte seine bekannteste Melodie für das "Aktuelle Sportstudio": "Das sind meine berühmtesten 23 Sekunden."
Zeittafel (3)
Kontext Armstrong,Louis | Big-Band | Conniff,Ray | Ellington,Duke | Europa | Fitzgerald, Ella | Greger junior,Max | Jazz-Saxophonist | Konservatorium | Mann (Kategorie) | München | Musiker | Ogerman,Claus | Orchester | Orchesterleitung | Saxophon | Sextett | Sowjetunion | Tournee | ZDF | Kategorie "Greger,Max" Übergeordnete Kategorien (2): Jazz-Saxophonist | Mann (Kategorie) |
Video VIDEO Web-Artikel (6) Big-Band-Musiker: Max Greger ist tot (4) SPIEGEL ONLINE Big-Band-Musiker: Max Greger ist tot
Er spielte mit Paul Kuhn, Hugo Strasser und James Last: Max Greger war eine Größe in der Big-Band-Szene.
7. April 1922 - Tanzorchester-Chef Hugo Strasser wird geboren (4) www1.wdr.de 07.04.2017 James Last ist der King der Party-Musik, Paul Kuhn der jazzige "Mann am Klavier" und Max Greger der fingerschnipsende Show-Bandleader.
Unermüdliche musikalische Feldforschung (1) Deutschlandradio Und gleichzeitig waren unglaublich gute Musiker hier, weil die Max Greger Big Band lief gut und der hat sich Starsolisten eingekauft.
Klarinettist Hugo Strasser ist tot (1) Deutschlandradio Kultur 17.03.2016 Der Klarinettist und Orchesterchef Hugo Strasser lieferte die Musik für rauschende Bälle, Tanzturniere weltweit, Fernsehshows, 24 Ausgaben der Tanzplatte des Jahres und abertausende Konzerte - viele davon mit den Swing-Legenden, gemeinsam mit Max Greger und Paul Kuhn.
Schleier aus Geigen (1) Süddeutsche Zeitung 19.10.2016 Er spielte und arrangierte für Max Greger und Kurt Edelhagen, stellte aber schon bald fest, dass er mit ihnen nicht verwirklichen konnte, was ihm vorschwebte.
"Play yourself, man!": Der Jazz gehört zu Deutschland! (1) ZEIT ONLINE 20.11.2019 Ist der Metzgersohn, Akkordeonist und Tanzmusikorchestermann Max Greger in den Fünfzigerjahren wirklich der "schwärzeste Saxophonist Deutschland" gewesen?
Stand: 27.09.2025, letzte Änderung: 02.05.2025 Artikel drucken
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