Stefano Conia kam als junger Mann aus Ungarn nach Cremona, um die Kunst des Geigenbaus auf den Spuren der legendären Meister Amati, Guarneri und Stradivari zu lernen.
Die Qualität dieser Kombination soll bis heute unerreicht sein, obwohl es auch heute nachweislich Instrumente von hervorragenden Geigenbauern gibt, die einem Vergleich mit einer Stradivari standhalten.
Geigenbau ist wie ein Gleichnis des Lebens
Der Werdegang der Geige vom Holz bis zum Konzertinstrument ist für Martin Schleske wie ein Gleichnis des Lebens.
Da spielen Besonderheiten eine Rolle wie die Tradition des Wiener Geigenbaus, der Wiener Oboe oder des schwer zu spielenden Wiener Horns, Spitzname: Glücksspirale.
26.4.1792 Rouget de Lisle widmet dem Straßburger Gouverneur, Graf Luckner, den "Chant de guerre pour l’armée du Rhin". Das Lied wird wenige Monate später als "Marseillaise" bekannt.
26.4.1841 Im Pariser "Salle Pleyel", der bereits vor der offiziellen Konzertankündigung zu drei Vierteln ausverkauft war, feiert Frederic Chopin den wohl größten Thriumph seiner Karriere.