Seattle

Die Großstadt im US-Bundesstaat Washington ist die Heimat des Seattle Symphony Orchestra, der Seattle Opera und des Pacific Northwest Ballet. Jährlich im Herbst findet das Earshot Jazz Festival statt.

In den 1990er Jahren wurde Seattle mit Bands wie Nirvana, Pearl Jam, Alice in Chains und Soundgarden zum Zentrum des Grunge. Aus Seattle stammen weiterhin Jimi Hendrix, Jennifer Warnes, Bill Frisell, Wayne Horvitz, Sir Mix-a-Lot, Macklemore und The Walkabouts.

Zeittafel (17)

1939	1. Mai * Judy Collins (Seattle, Washington)
1942	27. November * Jimi Hendrix (Seattle, Washington, USA)
1947	3. März * Jennifer Warnes (Seattle)
1954	8. Dezember * Randy Hansen (Seattle, Washington)
1960	4. September * Kim Thayil (Seattle)
1961	13. April * Hiro Yamamoto (Seattle)
1961	5. August * Mark O’Connor (Seattle, Wahington, USA)
1962	4. Mai * Oleta Adams (Seattle, Washington, USA)
1963	12. August * Sir Mix-a-Lot (Seattle)
1964	20. Juli * Chris Cornell (Seattle)
1978	14. August † Joe Venuti (Seattle, Washington, Vereinigte Staaten)
1983	18. Juni * Macklemore (Seattle, Washington)
1984	20. September † Steve Goodman (Seattle)
1984	23. Dezember * A Fine Frenzy (Seattle, Washington, USA)
1994	5. April † Kurt Cobain (Seattle, Washington, USA)
1996	15. Januar * Dove Cameron (Seattle, Washington)
2023	22. Juli "Swift Quake" Die Konzerte von Taylor Swift im Footballstadion Lumen Field in Seattle lösen ein Beben der Stärke 2,3 aus.

Kontext

Kategorie "Seattle"

Videos (3)

Web-Artikel (41)

Der lange Schatten des Grunge (7) Frankfurter Allgemeine Zeitung 12.03.2015

von Philipp Krohn und Ole Löding Als sich vor 30 Jahren die Grunge-Bewegung in Seattle aufmachte, die Welt zu erobern, war die Stadt eine andere als heute.

Nirvana - 20 Jahre Nevermind (5) www.musikexpress.de

Keith Cameron beschreibt, wie eine unbekannte Grunge-Band aus Seattle die internationale Musikszene für immer verändert hat - zwölf Monate zwischen Alarmstart und Selbstzerstörung.

Du musst Platz für Gott lassen! (3) ZEIT ONLINE

Jones, der sich als »Multimedia-Künstler« sieht, hat aber auch für Film und Fernsehen komponiert und einer Schule, dem Quincy Jones Performance Center in Seattle, seinen Namen gegeben.

Lieder von Schmerz und Freundschaft (3) www.deutschlandfunkkultur.de 02.06.2017

Kompressor | Beitrag vom 02.06.2017 Neues Album der "Fleet Foxes" Lieder von Schmerz und Freundschaft Wiebke Hüster im Gespräch mit Max Oppel Beitrag hören Podcast abonnieren Sie schossen auf Platz 1, gingen auf Tournee und verschwanden wieder: die Fleet Foxes aus Seattle.

Smells like Klassiker (2) ZEIT ONLINE

Nirvana gehörten dem Untergrund an, als sie sich Ende der achtziger Jahre in Seattle gründeten und auf dem Indielabel Sub Pop ihr Debüt Bleach veröffentlichten: ein rohes Grungealbum mit Metalsprengseln, das an mancher Stelle aber schon popmäßig zuzupacken wusste.

"Meine Musik läuft beim Sex und beim Sterben" (2) ZEIT ONLINE

Auf meinem neuen Album Privateering ist ein Song namens Seattle, der genauso entstanden ist wie beispielsweise Sultans Of Swing oder Money For Nothing.

"Here we are now, entertain us" (2) Deutschlandradio Kultur

Kurt Cobain war ein Scheidungskind und stammte aus einfachen Verhältnissen in einer Kleinstadt nördlich von Seattle.

Bärtige Gesänge Fleet Foxes (1) blog.zeit.de

Und dank dieses Chors aus der Vergangenheit, der durchs Kirchenschiff schwebt, entwickelt das Debütalbum der Band aus Seattle ähnliche Qualitäten wie die gregorianischen Gesänge, die manchem Kloster momentan unerwartete Zusatzeinkünfte bescheren.

„Blind. Warum nicht?“ (1) ZEIT ONLINE

Als seine Mutter stirbt und er mit 15 Vollwaise wird, versucht er, sein Leben als Pianist zu bestreiten, tingelt durch Florida, geht schließlich nach Seattle - und klingt wie jedermann.

Der schwierige Sohn (1) ZEIT ONLINE

von Stefanie Brockhausen 5. April 2014 13:17 Uhr 18 Kommentare Der Sänger der Band Nirvana erschoss sich am 5. April 1994 in Seattle.

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Stand: 13.11.2025, letzte Änderung: 02.05.2025

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13.11.1868 † Gioachino Rossini (Passy bei Paris)

13.11.1893 Uraufführung der Karelia-Suite von Jean Sibelius in Viipuri.

13.11.1894 * Bennie Moten (Kansas City, Missouri)

13.11.1921 * Yoshiro Irino (Wladiwostok)

13.11.1939 * Idris Muhammad (New Orleans, Louisiana)

13.11.1942 * Lothar Zagrosek (Otting)

13.11.1943 Leonard Bernstein springt kurzfristig als Dirigent der New Yorker Sinfoniker für den erkrankten Bruno Walter ein.

13.11.1944 † Paul Graener (Salzburg)

13.11.1949 * Terry Reid (Huntingdon, Cambridgeshire, England)

Heute vor 75 Jahren: 13.11.1950 Benny Goodmans "The Famous Carnegie Hall Concert 1938" wird als erstes Doppelalbum der Musikgeschichte veröffentlicht.

13.11.1952 * Bjambasürengiin Scharaw (Sum Dschargaltchaan)

13.11.1966 * Tim Rice

13.11.1973 † Bruno Maderna (Darmstadt)

13.11.1976 Wolf Biermann eröffnet seine Konzertreise durch die Bundesrepublik Deutschland in der Kölner Sporthalle. Das Konzert nimmt die DDR-Regierung zum Anlass, den Liedermacher auszubürgern.

13.11.1986 † Rudolf Schock (Düren)

13.11.1988 † Antal Doráti (Gerzensee BE)

13.11.2004 † Ol’ Dirty Bastard (New York City)

13.11.2008 Bei den Latin Grammy Awards in Houston erhält Juanes fünf Auszeichnungen.

Heute vor 15 Jahren: 13.11.2010 Die Oper "Friedemann Bach" von Paul Graener wird in Schwerin uraufgeführt.

13.11.2013 † Boris Mersson (Zürich)

Heute vor 10 Jahren: 13.11.2015 Während eines Konzerts der Band Eagles of Death Metal im Pariser Bataclan-Theater kommt es zu einemTerroranschlag und Geiselnahmen der radikalislamistischen Gruppe Islamischer Staat. Mehr als 80 Konzertbesucher wurden von den Attentätern erschossen, zahlreiche weitere verletzt.

13.11.2016 † Leon Russell (Nashville, Tennessee, USA)

Heute vor 4 Jahren: 13.11.2021 Mit 8.573 Musikerinnen und Musikern des venezolanischen Musikprogramms "El Sistema" wird in Caracas ein neuer Guinness-Rekord für das größte Orchester der Welt aufgestellt. Gespielt wurde der »Slawische Marsch« von Pjotr Tschaikowski.

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