Gut zwei Jahrzehnte zuvor, am 8. Mai 1828, empfing der damals schon recht prominente HeinrichHeine, in München als Redakteur für Cottas Neue allgemeine politischen Annalen angestellt, Robert Schumann.
Besonders die ’84Gro’dfe Fugeldblquote machte die H’f6rer konfus, so jedenfalls steht es in einer Rezension in der ’84Allgemeinen Musikalischen Zeitungldblquote nach der Urauff’fchrung im M’e4rz 1826:par
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’84Der erste, dritte und f’fcnfte Satz sind ernst, d’fcster, mystisch, wohl auch mitunter bizarr, schroff und caprici’f6s; der zweyte und vierte voll von Muthwillen, Frohsinn und Schalkhaftigkeit; dabey hat sich der grosse Tonsetzer, der besonders in seinen j’fcngsten Arbeiten selten Maass und Ziel zu finden wusste, hier ungew’f6hnlich kurz und b’fcndig ausgesprochen ... den Sinn des fugirten Finale wagt Referent nicht zu deuten: F’fcr ihn war es unverst’e4ndlich, wie Chinesisch.ldblquotepar
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’c4hnlich ein Feuilletonartikel von HeinrichHeine aus dem Jahr 1841, geschrieben 14 Jahre nach Beethovens Tod: ’84Namentlich Beethoven treibt die spiritualistische Kunst bis zu jener t’f6nenden Agonie der Erscheinungswelt, bis zu jener Vernichtung der Natur, die mich mit einem Grauen erf’fcllt, das ich nicht verhehlen mag, obgleich meine Freunde dar’fcber den Kopf sch’fctteln.par
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’84Gespenster verschollener Kl’e4ngeldblquotepar
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F’fcr mich ist es ein sehr bedeutungsvoller Umstand, dass Beethoven am Ende seiner Tage taub ward und sogar die unsichtbare Tonwelt keine klingende Realit’e4t mehr f’fcr ihn hatte.
eine der größten Sängerinnen aller Zeiten - gerühmt von Liszt, Mendelssohn und Heine - bereits 1838, im Alter von 28 Jahren, an den Folgen eines Reitunfalls stirbt, lebte Pauline lange genug (von 1828 bis 1910),