Pires,Maria João

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Die portugiesische Pianistin gab ihr erstes Konzert im Alter von fünf Jahren. Pires studierte bei Campos Coelho am Lissabonner Konservatorium, an der Münchner Musikakademie, sowie bei Karl Engel in Hannover. 1970 gewann sie in Brüssel den internationalen Beethoven-Wettbewerb. 2002 wurde sie mit dem UNESCO-Musikpreis ausgezeichnet, 2024 mit dem Praemium Imperiale. Seit 2006 lebt Maria João Pires im brasilianischen Lauro de Freitas.

Zeittafel (2)

1944	23. Juli * Maria João Pires (Lissabon, Portugal)
2024	10. September Die Japan Art Association gibt bekannt, dass Maria João Pires mit dem Praemium Imperiale 2024 in der Kategorie Musik ausgezeichnet wird.

Kontext

Kategorie "Pires,Maria João"

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Videos (3)

Web-Artikel (6)

Musik als Wahrheit (8) ZEIT ONLINE

Maria João Pires Musik als Wahrheit Hell.

Mutter Martha (1) Deutschlandradio

Beim aktuellen Jahrgang sind mit von der Partie so erlauchte Namen wie Maria João Pires und Nicho-las Angelich, Argerichs Lieblingsklavierpartnerin Lilya Zilberstein oder ihre Elevin Polina Leschenko.

Sein Weg, sein Fado (1) Deutschlandradio Kultur

Am Klavier sitzt Maria João Pires - Portugals bedeutendste Pianistin.

Das klassische Musikjahr 2015 (1) Deutsche Welle

Klavier-Festival Ruhr 2009 Klavier-Festival Ruhr (9. Mai - 12. Juli) Leon Fleischer, Chick Corea, Daniel Barenboim, Krystian Zimmerman, Pierre-Laurent Aimard, Evgeny Kissin, Elisabeth Leonskaja, Igor Levit, Maria João Pires, Martha Argerich: Klaviervirtuosen aus aller Welt bieten bei diesem Fest an verschiedenen Stätten im Ruhrgebiet einen Einblick in die abwechslungsreiche und spannende Klangwelt ihres Instruments. "

Männerquote 42:1 (1) ZEIT ONLINE 26.01.2017

Die Komponistinnen Sofia Gubaidulina, Adriana Hölszky oder Younghi Pagh-Paan wären ebenso geeignete Kandidatinnen wie die Pianistinnen Martha Argerich oder Maria João Pires oder die Musikwissenschaftlerinnen Eva Rieger, Nanny Drechsler und Beatrix Borchard.

Matthias Kirschnereit im Interview (1) www.classicpoint.net 01.07.2019

Wo sonst erleben Sie Künstler wie Maria João Pires, Christian Tetzlaff, Grigory Sokolov, Sabine Meyer, Angelika Kirchschlager, Daniel Hope oder Elisabeth Leonskaja in quasi intimer Umgebung?

Stand: 13.11.2025, letzte Änderung: 02.05.2025

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Lexikon

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Pires,Telmo

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13.11.1862 † Ludwig Uhland (Tübingen)

13.11.1868 † Gioachino Rossini (Passy bei Paris)

13.11.1893 Uraufführung der Karelia-Suite von Jean Sibelius in Viipuri.

13.11.1894 * Bennie Moten (Kansas City, Missouri)

13.11.1921 * Yoshiro Irino (Wladiwostok)

13.11.1939 * Idris Muhammad (New Orleans, Louisiana)

13.11.1942 * Lothar Zagrosek (Otting)

13.11.1943 Leonard Bernstein springt kurzfristig als Dirigent der New Yorker Sinfoniker für den erkrankten Bruno Walter ein.

13.11.1944 † Paul Graener (Salzburg)

13.11.1949 * Terry Reid (Huntingdon, Cambridgeshire, England)

Heute vor 75 Jahren: 13.11.1950 Benny Goodmans "The Famous Carnegie Hall Concert 1938" wird als erstes Doppelalbum der Musikgeschichte veröffentlicht.

13.11.1952 * Bjambasürengiin Scharaw (Sum Dschargaltchaan)

13.11.1966 * Tim Rice

13.11.1973 † Bruno Maderna (Darmstadt)

13.11.1976 Wolf Biermann eröffnet seine Konzertreise durch die Bundesrepublik Deutschland in der Kölner Sporthalle. Das Konzert nimmt die DDR-Regierung zum Anlass, den Liedermacher auszubürgern.

13.11.1986 † Rudolf Schock (Düren)

13.11.1988 † Antal Doráti (Gerzensee BE)

13.11.2004 † Ol’ Dirty Bastard (New York City)

13.11.2008 Bei den Latin Grammy Awards in Houston erhält Juanes fünf Auszeichnungen.

Heute vor 15 Jahren: 13.11.2010 Die Oper "Friedemann Bach" von Paul Graener wird in Schwerin uraufgeführt.

13.11.2013 † Boris Mersson (Zürich)

Heute vor 10 Jahren: 13.11.2015 Während eines Konzerts der Band Eagles of Death Metal im Pariser Bataclan-Theater kommt es zu einemTerroranschlag und Geiselnahmen der radikalislamistischen Gruppe Islamischer Staat. Mehr als 80 Konzertbesucher wurden von den Attentätern erschossen, zahlreiche weitere verletzt.

13.11.2016 † Leon Russell (Nashville, Tennessee, USA)

Heute vor 4 Jahren: 13.11.2021 Mit 8.573 Musikerinnen und Musikern des venezolanischen Musikprogramms "El Sistema" wird in Caracas ein neuer Guinness-Rekord für das größte Orchester der Welt aufgestellt. Gespielt wurde der »Slawische Marsch« von Pjotr Tschaikowski.

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