Island Records

Das Musiklabel wurde 1959 von Chris Blackwell auf Jamaika gegründet. Island Records war zunächst ein Independent Label für Ska und Reggae. In den 1970er und 1980er Jahren wurde es mit Künstlern wie Bob Marley und U2 zu einem der einflussreichsten Labels.

Kontext

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Web-Artikel (12)

Neue Singer-Songwriterinnen (1) Die Tageszeitung 19.06.2009

Mit diesem launigen Slogan bewarb die Plattenfirma Island Records 1974 Nicos viertes Soloalbum "The End".

Teeniepopstar Justin Bieber (1) Die Tageszeitung

Wobei dieser Titel, gesungen aus dem Bieber-Mund, so ganz andere Assoziationen hervorruft als bei Usher und anderen R&B-Künstlern, die ebenfalls bei Island Records unter Vertrag sind.

American Music Awards (1) Frankfurter Allgemeine Zeitung

sagte der Musiker und verhalf Bieber zum ersten Plattenvertrag, bei Island Records.

Zum Tod von Joe Arroyo (1) Süddeutsche Zeitung

Er spielte in London bei der BBC, in Madrid vor dem König und schloss eine Zusammenarbeit mit Island Records ab.

Das Leben der Reggae-Legende Bob Marley (1) Deutschlandradio

Allen voran Chris Blackwell, Marley-Entdecker und ehemaliger Chef von Island Records: "Mir war klar, dass er groß werden würde.

Das Leben der Reggae-Legende Bob Marley (1) Deutschlandfunk

Allen voran Chris Blackwell, Marley-Entdecker und ehemaliger Chef von Island Records: "Mir war klar, dass er groß werden würde.

Die Last der frühen Jahre (1) Frankfurter Allgemeine Zeitung

Folgen: Das 1968 bei Island Records erschienene Debüt „Tons Of Sobs“,

Die Folkrocklegenden und ihr Musikfestival (1) Deutschlandradio Kultur

Man produzierte für das renommierte Indie-label Island Records, brachte frische Energie in altes Liedgut.

Richard Williams: Nach dem Spiel ist vor dem Spiel (1) ZEIT ONLINE 22.10.2015

Später schrieb er für die Times und den Independent, er schrieb Bücher, moderierte im Radio, arbeitete als Künstlerbetreuer bei Island Records und gab ein Gastspiel als Moderator im ersten TV-Magazin der BBC, das sich mit Popmusik beschäftigte.

No Woman, No Cry (1) www.songlexikon.de

Gesichert ist, dass es eine Aufnahme mit NO WOMAN, NO CRY aus dem Jahr 1973 gibt (London, für Island Records).

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Stand: 13.11.2025, letzte Änderung: 02.05.2025

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◼ Kalenderblatt 13. November

13.11.1862 † Ludwig Uhland (Tübingen)

13.11.1868 † Gioachino Rossini (Passy bei Paris)

13.11.1893 Uraufführung der Karelia-Suite von Jean Sibelius in Viipuri.

13.11.1894 * Bennie Moten (Kansas City, Missouri)

13.11.1921 * Yoshiro Irino (Wladiwostok)

13.11.1939 * Idris Muhammad (New Orleans, Louisiana)

13.11.1942 * Lothar Zagrosek (Otting)

13.11.1943 Leonard Bernstein springt kurzfristig als Dirigent der New Yorker Sinfoniker für den erkrankten Bruno Walter ein.

13.11.1944 † Paul Graener (Salzburg)

13.11.1949 * Terry Reid (Huntingdon, Cambridgeshire, England)

Heute vor 75 Jahren: 13.11.1950 Benny Goodmans "The Famous Carnegie Hall Concert 1938" wird als erstes Doppelalbum der Musikgeschichte veröffentlicht.

13.11.1952 * Bjambasürengiin Scharaw (Sum Dschargaltchaan)

13.11.1966 * Tim Rice

13.11.1973 † Bruno Maderna (Darmstadt)

13.11.1976 Wolf Biermann eröffnet seine Konzertreise durch die Bundesrepublik Deutschland in der Kölner Sporthalle. Das Konzert nimmt die DDR-Regierung zum Anlass, den Liedermacher auszubürgern.

13.11.1986 † Rudolf Schock (Düren)

13.11.1988 † Antal Doráti (Gerzensee BE)

13.11.2004 † Ol’ Dirty Bastard (New York City)

13.11.2008 Bei den Latin Grammy Awards in Houston erhält Juanes fünf Auszeichnungen.

Heute vor 15 Jahren: 13.11.2010 Die Oper "Friedemann Bach" von Paul Graener wird in Schwerin uraufgeführt.

13.11.2013 † Boris Mersson (Zürich)

Heute vor 10 Jahren: 13.11.2015 Während eines Konzerts der Band Eagles of Death Metal im Pariser Bataclan-Theater kommt es zu einemTerroranschlag und Geiselnahmen der radikalislamistischen Gruppe Islamischer Staat. Mehr als 80 Konzertbesucher wurden von den Attentätern erschossen, zahlreiche weitere verletzt.

13.11.2016 † Leon Russell (Nashville, Tennessee, USA)

Heute vor 4 Jahren: 13.11.2021 Mit 8.573 Musikerinnen und Musikern des venezolanischen Musikprogramms "El Sistema" wird in Caracas ein neuer Guinness-Rekord für das größte Orchester der Welt aufgestellt. Gespielt wurde der »Slawische Marsch« von Pjotr Tschaikowski.

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