wurde er schließlich aus den USA ausgewiesen, trotz des Engagements renommierter Personen wie Aaron Copland, Leonard Bernstein, Albert Einstein und auch CharlieChaplin.
Das geht von Charlie-Chaplin-Songs über Beatles, über Steely Dan, über Stevie Winwood, zehn, zwölf Songs, die mer so noch nie gehört hat, die mer vielleicht irgendwo nebenbei mal hat plätschern gehört, ja, ...
Und ich bin deshalb an dieser Platte hängen geblieben, weil die Art und Weise, die extrem sparsam und wunderschöne Art und Weise, wie diese Songs arrangiert sind und diese Weise, wie diese Frau des singt, sie singt des, sie ist inzwischen knapp 60, die Frau, Rickie Lee Jones ist diese Frau, die mal lange Jahre mit Tom Waits zusammen gelebt hat, die mit dem mehrere Hektoliter Schnaps und sonstige Gifte durch ihr Gehirn gespült hat, und jetzt ist die Frau Ende 50 und man hört aus diesen ganzen Liedern die Melancholie eines Lebens, aber dass sie eine, ich sag mal: melancholische, zurückgenommene Freude an den Dingen hat.
Heute präsentieren Saxophonquartette mit Selbstverständlichkeit bearbeitete Werke von so unterschiedlichen Autoren wie Astor Piazzolla, Chick Corea, Glenn Miller, den Beatles, Alexander Skriabin, Kurt Weill, Henry Mancini, Charlie Parker, Igor Stravinsky, Wolfgang Amadeus Mozart, Georg Friedrich Händel, Bill Evans, Michel Legrand, Nino Rota, Tommaso Albinoni und CharlieChaplin.
Das Alte geht heraus, das Neue kommt herein, …«
Obwohl er im Video zum ersten Song des neuen Albums, »Duquesne Whistle« wie ein postmoderner CharlieChaplin im Western
Style daherkommt, der seltsam verstört mit seiner Posse um die Häuser zieht, ist Dylan eine Figur der Moderne.
Er schließt seinen Pakt mit der Macht: der russische Dirigent Valery Gergiev bleibt Putin treu
„Falstaff“-Premiere in Frankfurt: Halb Casanova, halb CharlieChaplin
Nachruf auf Gerd Albrecht: Was jeden packen und mitreißen muss
Das Stuttgarter Radio-Sinfonieorchester, dessen Chefdirigent Marriner von 1983 bis 1989 war, verdankte seiner Rossini-Begeisterung eine neue schöne Beweglichkeit, kammermusikalische Leichtigkeit und Durchsichtigkeit.
Tony Bennett ist kurz vor seinem 89. Geburtstag noch immer in der Lage, nicht nur kraftvoll und inspiriert zu singen; er schafft es auch nach dem Tausendsten Mal, Balladen wie Duke Ellingtons "Solitude" oder CharlieChaplins "Smile" mit einer Herzenswärme zu singen, dass die Menschen gerührt sind.
Die Auswahl der Songs, etwa „Smile“ (aus der Feder von CharlieChaplin) mag zwar nicht gerade ungewöhnlich sein, aber die Bewegungen sind entwaffnend spontan.
Singend nimmt "Don Checco" so CharlieChaplin vorweg, eine neapolitanische Figur, von der man wünscht, dass sie auch im europäischen Theater eingemeindet würde.