Der nach Albert Mangelsdorff benannte deutsche Musikpreis wird seit 1994 vergeben. Er ist mit 15.000 Euro dotiert, die von der GEMA-Stiftung zur Verfügung gestellt werden.
Die bisherigen Preisträger sind:
1994 Alexander von Schlippenbach
1995 Peter Kowald
1997 Ernst-Ludwig Petrowsky
1999 Heinz Sauer
2001 Wolfgang Schlüter
2003 Ulrike Haage
2005 Ulrich Gumpert
2007 Gunter Hampel
2009 Eberhard Weber
2011 Peter Brötzmann
2013 Nils Wogram
2015 Achim Kaufmann
2017 Angelika Niescier
Zeittafel (2)
2021 3. Juni Karsten Jahnke wird beim Deutschen Jazzpreis in Hamburg für sein Lebenswerk ausgezeichnet. Weitere Preise gehen an Lucia Cadotsch, Markus Stockhausen, Eva Kruse, das Julia Hülsmann Quartett und Mirna Bogdanovic. 2022 27. April Ernst-Ludwig Petrowsky wird im Bremer Metropol-Theater mit dem Deutschen Jazzpreis für sein Lebenswerk geehrt. Kontext
Brötzmann,Peter | Deutsche Jazzunion | Deutschland | GEMA | Gumpert,Ulrich | Haage,Ulrike | Jazz | Jazzpreis | Kaufmann,Achim | Mangelsdorff,Albert | Musikpreis | Niescier,Angelika | Petrowsky,Ernst-Ludwig | Sauer,Heinz | Schlippenbach,Alexander von | Schlüter,Wolfgang | Stiftung | Takase,Aki | Weber,Eberhard | Wogram,Nils | Kategorie "Deutscher Jazzpreis"
Übergeordnete Kategorien (4): Jazz | Jazzpreis | Mangelsdorff,Albert | Musikpreis |
Stand: 13.05.2025, letzte Änderung: 02.05.2025
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