Die portugiesische Sängerin wurde als Susana Maria Alfonso de Aguiar 1955 in Porto geboren und verbrachte dort Kindheit und Jugend. Zwanzigjährig zog es sie in die katalanischen Hauptstadt Barcelona. Dort arbeitete sie an einer zeitgemäßen Form des portugiesischen Fado. Sie gewann für die Texte namhafte Schriftsteller wie den späteren Nobelpreisträger José Saramago und für die Melodien und Arrangements Komponisten wie Sergio Godinho. An die Seite der bekannten Fado-Instrumente (Gitarre und portugiesische Gitarre) traten Violine, Akkordeon und Klavier. Fado ist für Mísia "Mittel, über das Leben und seine Schattenseiten zu räsonieren". Große Popularität erreicht sie durch ihre Rolle als musikalische Botschafterin Portugals in Japan 1993 und ihre Konzerte bei der Weltausstellung 1996 in Lissabon, die sie auch in Deutschland bekannt machten. Zeittafel (2)
1955 18. Juni * Mísia (Porto)
2024 27. Juli † Mísia (Lissabon) Kontext
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Stand: 17.01.2025, letzte Änderung: 30.07.2024
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