JapanischeZither, die knapp zwei Meter lang ist und mindestens dreizehn Saiten besitzt. Die Saiten sind über ein gewölbtes Griffbrett gespannt. Die Koto wird mit einem Plektrum gespielt und spielt eine wichtige Rolle in der Gagaku-Musik. Das Instrument ist aus dem chinesischenCh’in entstanden und seit dem 5. Jahrhundert in Japan nachweisbar.
Erst im Alter von sieben Jahren tritt Takemistu erneut in Kontakt mit seiner Heimat; seine Eltern schicken ihn zu einer Tante, einer Koto-Spielerin, zurück nach Japan.
japanischen "Koto" und zur altindischen Röhrenzither "Vina" sind für die heute bekannte alpenländische Zither ursprüngliche Zitherarten und -formen wie z.B.
Damals spielten George Harrison Sitar und Brian Wilson Koto, Brian Jones produzierte Sufi-Musiker aus Marokko und Paul Simon ließ El Condor Pasa fliegen.
So hatte er eine besondere Vorliebe für die Gitarre, die hinsichtlich Spieltechnik und Resonanz eine gewisse Verwandtschaft mit japanischen Zupfinstrumenten aufweist, etwa der Wölbbrettzither Koto oder der Laute Shamisen.
Der Diwan der Kontinente als alltägliche Big Band
Musiziert wird auch mit Jazz-untypischen Instrumenten wie Koto, Kanun und Oud, dazu kommt arabischer, hebräischer und türkischer Gesang, die Botschaft wird schnell klar.
5.12.1704 Bei der Uraufführung der Oper "Die unglückselige Cleopatra" von Johann Mattheson am Hamburger Opernhaus kommt es zum Eklat: Georg Friedrich Händel will Mattheson im letzten Akt das Cembalo nicht überlassen. Bei einem Degenduell nach der Aufführung rettet ein breiter Metallknopf an seiner Jacke, der Matthesons Stoß abfängt, Händel das Leben.