Clooney,Rosemary

Die US-amerikanische Jazzsängerin und Schauspielerin gewann mit ihrer Schwester Betty Clooney 1945 einen Radio-Talentwettbewerb in Cincinnati. Anfang der 1950er begann Clooney ihre Solokarriere. Mit Songs des "Great American Songbook" wurde sie eine der populärsten Interpretinnen der 1950er Jahre.

Zeittafel (2)

1928	23. Mai * Rosemary Clooney (Maysville, Kentucky)
2002	29. Juni † Rosemary Clooney (Beverly Hills, Kalifornien)

Kontext

Kategorie "Clooney,Rosemary"

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Web-Artikel (2)

Jazz ist blond. Blond ist Pop Diana Krall hat ein neues Album (1) www.hjs-jazz.de

sondern eine ganz private Krise, die sie durchlebt hat: der Tod ihrer Mutter und ihrer Mentoren Ray Brown und Rosemary Clooney. „

Die First Lady of Song (1) taz.de 25.04.2017

Während die vorwiegend weißen Kritiker keine Probleme mit der „Andersartigkeit“ des Ausdrucks etwa einer Billie Holiday zu haben schienen, war ihre Ablehnung Fitzgeralds möglicherweise darin begründet, dass ihr Gesangsstil und Repertoire zu viele Ähnlichkeit mit denen weißer Sängerinnen aufwiesen – zu den bekannten frühen „Song Book“-Interpretinnen zählten ebenfalls Rosemary Clooney oder Doris Day –, um als „echter“ Jazz durchzugehen.

Stand: 13.11.2025, letzte Änderung: 03.03.2024

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