Savage,Jon

Der britische Pop-Musikjournalist und Publizist wuchs in London auf und studierte in Cambridge. 1977 begann er für Musikzeitschriften wie "Sounds", "New Musical Express" und "Melody Maker" zu schreiben.
Besondere Beachtung fanden seine Bücher "England’s Dreaming" (1991) und "Teenage" (2007).

Zeittafel (1)

1953	* Jon Savage (London)

Kontext

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Web-Artikel (7)

Britische Punk-Ikone Malcolm McLaren ist tot (2) Die Tageszeitung

Musikjournalist Jon Savage: Ohne Malcolm McLaren "hätte es keinen britischen Foto: dpa Punk gegeben".

Echolot: Was der Nachtmensch hört (1) ZEIT ONLINE 06.09.2009

Ähnliches dürfte Jon Savage gedacht haben, als er Johnny Rotten und die Sex Pistols zum ersten Mal sah.

Es wird psychedelisch (1) Deutschlandradio Kultur 21.04.2016

Auch die Beatles waren auf LSD Pop-Historiker Jon Savage erinnert sich an ein Gespräch, dass er einmal mit dem verstorbenen Presse-Agenten der Beatles, Derek Taylor, führte: "Derek Taylor sagte mir etwas Faszinierendes: Als er 1964 mit den Beatles auf Tour war, ging es um scharfe Anzüge, schlanke Krawatten, Whisky Cola, Speed und große Steaks.

Tanzt auf der Straße, habt keine Angst! (1) Deutschlandradio Kultur 12.09.2016

Der britische Pop-Historiker Jon Savage: "1966 ging die Schwarze Musik mehr und mehr mit der Bürgerrechtsbewegung zusammen.

Neuauflage des "Reputation"-Albums von 1990 (1) Deutschlandfunk 19.09.2016

Oder vom britischen Pop-Historiker Jon Savage: "Dusty war lesbisch, niemand wusste das und niemand sprach darüber, über Homosexualität in der Popmusik wurde überhaupt nicht gesprochen, Schwulsein war in England bis 1967 verboten, Homosexualität unter Frauen war nicht verboten, man hielt sie schlicht für nicht existent.

Kreuzzug gegen die Gotteslästerer (1) Deutschlandradio Kultur 26.09.2016

Und Schrittmacher von Paradigmenwechseln, meint der Pop-Historiker Jon Savage: "Während die Beatles sich von der Bühne zurückzogen, verschob sich der Focus von der Single hin zur Langspielplatte.

Die bayerischen Kosmopoliten (1) taz.de 26.07.2018

Die wenigen Punkbands auf Trikont fanden wenig Beachtung, aber in Phase 2 kamen die bedeutenden Compilations von Jon Savage.

Stand: 13.11.2025, letzte Änderung: 06.08.2018

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13.11.1868 † Gioachino Rossini (Passy bei Paris)

13.11.1893 Uraufführung der Karelia-Suite von Jean Sibelius in Viipuri.

13.11.1894 * Bennie Moten (Kansas City, Missouri)

13.11.1921 * Yoshiro Irino (Wladiwostok)

13.11.1939 * Idris Muhammad (New Orleans, Louisiana)

13.11.1942 * Lothar Zagrosek (Otting)

13.11.1943 Leonard Bernstein springt kurzfristig als Dirigent der New Yorker Sinfoniker für den erkrankten Bruno Walter ein.

13.11.1944 † Paul Graener (Salzburg)

13.11.1949 * Terry Reid (Huntingdon, Cambridgeshire, England)

Heute vor 75 Jahren: 13.11.1950 Benny Goodmans "The Famous Carnegie Hall Concert 1938" wird als erstes Doppelalbum der Musikgeschichte veröffentlicht.

13.11.1952 * Bjambasürengiin Scharaw (Sum Dschargaltchaan)

13.11.1966 * Tim Rice

13.11.1973 † Bruno Maderna (Darmstadt)

13.11.1976 Wolf Biermann eröffnet seine Konzertreise durch die Bundesrepublik Deutschland in der Kölner Sporthalle. Das Konzert nimmt die DDR-Regierung zum Anlass, den Liedermacher auszubürgern.

13.11.1986 † Rudolf Schock (Düren)

13.11.1988 † Antal Doráti (Gerzensee BE)

13.11.2004 † Ol’ Dirty Bastard (New York City)

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Heute vor 15 Jahren: 13.11.2010 Die Oper "Friedemann Bach" von Paul Graener wird in Schwerin uraufgeführt.

13.11.2013 † Boris Mersson (Zürich)

Heute vor 10 Jahren: 13.11.2015 Während eines Konzerts der Band Eagles of Death Metal im Pariser Bataclan-Theater kommt es zu einemTerroranschlag und Geiselnahmen der radikalislamistischen Gruppe Islamischer Staat. Mehr als 80 Konzertbesucher wurden von den Attentätern erschossen, zahlreiche weitere verletzt.

13.11.2016 † Leon Russell (Nashville, Tennessee, USA)

Heute vor 4 Jahren: 13.11.2021 Mit 8.573 Musikerinnen und Musikern des venezolanischen Musikprogramms "El Sistema" wird in Caracas ein neuer Guinness-Rekord für das größte Orchester der Welt aufgestellt. Gespielt wurde der »Slawische Marsch« von Pjotr Tschaikowski.

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