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Vor allem die Begegnung von Charlie Parker (Saxophon) und Dizzy Gillespie (Trompete) führte zu einer Musikrichtung, die wieder mehr auf virtuose Improvisationen (oft in rasendem Tempo) in kleineren Besetzungen (Combo) statt ausgefeilter Big Band-Arrangements setzte.
Die Bezeichnung "Bebop" geht auf Dizzy Gillespie zurück, der den Charakter der Musik damit lautmalerisch beschrieb; vergleichbar dem späteren "Bebapelula" von Little Richard.
Weitere wichtige Bebop-Musiker waren Thelonious Monk (Klavier) und Charles Mingus (Bass), die ebenfalls an den ersten Bebop-Sessions in Minton’s Playhouse beteiligt waren. Kontext
Alteration | Alt-Saxophon | Ashby,Dorothy | Big-Band | Combo | Davis,Miles | Gillespie,Dizzy | Harlem | Jam Session | Jazz | Jazzposaunist | Latin Jazz | McGhee,Howard | Minton’s Playhouse | Modern Creative | Monk,Thelonious | Parker,Charlie | Pettiford,Oscar | Powell,Bud | Scatman John | Kategorie "Bebop"
Übergeordnete Kategorie: Jazz |
"Bebop zu spielen ist wie Scrabble zu spielen, wenn alle Vokale fehlen."
Duke Ellington
Stand: 13.11.2025, letzte Änderung: 02.05.2025
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