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viewkind4uc1pardlang1031f0fs22 Statue eines Barden aus der Lat?e8nezeitpar
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Bezeichnung für keltischeSänger und Dichter, die ihren Gesang auf der Harfebegleiten. In Irland erreichte Turlough O’Carolan größere Bekanntheit, in Schottland lebten Barden im Mittelalter häufig als Diener an den Höfen der Adligen.
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Psarantonis bei seinem Gesangsvortrag
Psarantonis ist ein faunischer, orgiastischer Barde, ein bukolischer Orpheus, ein Satyr – vor allem aber ein musikalisch rasender Dionysos.
Dass auch Pop Protestmusik sein kann, zeichnete sich bereits 1969 beim Festival auf der Burg Waldeck ab - und ebenso der bis heute anhaltende vehemente Protest der Barden dagegen, die das Lied vor dem gefährlichen Einfluss der amerikanischen Popmusik schützen wollten.
Man schrieb das Jahr 1976, als es zum ersten Mal stattfand: Zum vierhundertsten Todestag des Meistersingers Hans Sachs wurde es in dessen Tradition als Wettbewerb für moderne Barden begründet.
Die Idee für ein Programm von Songs in englischer Sprache entstand, um Okudschawa einen Platz neben seinen Zeitgenossen und ihren Erben aus dem Westen zu schaffen: „Okudzhava almost single-handedly invented the figure of the modern Russian guitar bard, flouting Soviet conventions of official conservatory-sanctioned music production.