Die südkoreanische Komponistin studierte in Hamburg Komposition bei György Ligeti und setzte in ihren Werken vor allem im Bereich der elektronischen Musik neue Akzente. Chin wurde 2001 "Composer in Residence" in Berlin. Ihre Kompositionen wurden u.a. vom "Ensemble Modern", dem Kronos Quartet und dem Berliner DSO Kent Naganos interpretiert. 2005 wurde sie mit dem Arnold-Schönberg-Preis ausgezeichnet. Zeittafel (3)
1961 14. Juli * Unsuk Chin (Seoul) 2005 10. März Die koreanische Komponistin Unsuk Chin erhält den Arnold Schönberg-Preis 2005. 2019 6. September Mit Werken von Brahms, Unsuk Chin, Bernstein und Varese tritt Alan Gilbert sein Amt als Chefdirigent des NDR Elbphilharmonie Orchesters an. Kontext
Akzent | Arnold-Schönberg-Preis | Berlin | Composer in Residence | Deutsches Symphonie-Orchester Berlin | Elektronische Musik | Ensemble Modern | Frau (Kategorie) | Freyer,Achim | Grawemeyer Award | Hamburg | Komponist | Komposition | Kronos Quartet | Ligeti,György | Nagano,Kent | Südkorea | Kategorie "Chin,Unsuk"
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Stand: 25.04.2024, letzte Änderung: 29.04.2022
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