Buckingham Palast

Die offizielle Residenz des britischen Königshauses liegt im Londoner Stadtbezirk City of Westminster.

Zeittafel (1)

1965	25. Oktober Die Beatles werden von Königin Elisabeth II. im Londoner Buckingham Palace mit dem MBE-Orden ("Member of the British Empire") ausgezeichnet. John Lennon gibt seinen Orden ein paar Jahre später aus Protest gegen die Beteiligung Großbritanniens am Biafra-Krieg wieder zurück.

Kontext

City of Westminster | Elman,Mischa | Großbritannien | London |

Web-Artikel (7)

Joe Cocker und seine Liebe zu den Deutschen (1) www.dw-world.de

Ich ging zum Buckingham Palace und machte meine Verbeugung.

Das Imperium der Beatles (1) Frankfurter Allgemeine Zeitung

Als die ersten Schallplatten mit dem Apfel-Logo gepresst waren, schickten die Beatles einen Boten im schneeweißen Dienst-Mercedes zum Buckingham Palace, um der Königin die revolutionären Produkte zukommen zu lassen.

Mit Ironie und voller Leidenschaft (1) Deutschlandradio

Und den spielten die Sieben auch, als sie anlässlich der Jubiläumsfeier der Queen aufs Dach des Buckingham Palastes stiegen.

Was wäre wenn… (1) Deutschlandfunk 09.10.2015

Am 9.Oktober 2015 gastieren die Beatles zu Lennons 75. im Buckingham Palace.

14. Juni 1971 - Erstes "Hard Rock Cafe" eröffnet (1) www1.wdr.de 14.06.2016

Tigrett und Morton mieten dafür ausgerechnet die Räume einer ehemaligen Rolls-Royce-Vertretung in der noblen Londoner Old Park Lane, gerade mal 300 Meter vom Buckingham Palast entfernt.

"In den USA hielt man uns für Kommunisten" (1) SPIEGEL ONLINE 05.07.2018

einestages: 2017 wurden Sie von Prinz Charles im Buckingham Palace zum Ritter geschlagen.

Umsturz und Ekstase (1) www.nzz.ch 10.09.2011

1940 heiratet Scelsi eine englische Adelige, wird mit ihr im Buckingham-Palast in London empfangen, und nachdem die Ehe früh gescheitert ist, erleidet er eine schwere Sinn- und Lebenskrise, die verschiedene Klinikaufenthalte in der Schweiz nach sich zieht.

Stand: 13.11.2025, letzte Änderung: 07.09.2018

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Lexikon

Buck,Peter

Buckingham,Lindsey

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◼ Kalenderblatt 13. November

13.11.1862 † Ludwig Uhland (Tübingen)

13.11.1868 † Gioachino Rossini (Passy bei Paris)

13.11.1893 Uraufführung der Karelia-Suite von Jean Sibelius in Viipuri.

13.11.1894 * Bennie Moten (Kansas City, Missouri)

13.11.1921 * Yoshiro Irino (Wladiwostok)

13.11.1939 * Idris Muhammad (New Orleans, Louisiana)

13.11.1942 * Lothar Zagrosek (Otting)

13.11.1943 Leonard Bernstein springt kurzfristig als Dirigent der New Yorker Sinfoniker für den erkrankten Bruno Walter ein.

13.11.1944 † Paul Graener (Salzburg)

13.11.1949 * Terry Reid (Huntingdon, Cambridgeshire, England)

Heute vor 75 Jahren: 13.11.1950 Benny Goodmans "The Famous Carnegie Hall Concert 1938" wird als erstes Doppelalbum der Musikgeschichte veröffentlicht.

13.11.1952 * Bjambasürengiin Scharaw (Sum Dschargaltchaan)

13.11.1966 * Tim Rice

13.11.1973 † Bruno Maderna (Darmstadt)

13.11.1976 Wolf Biermann eröffnet seine Konzertreise durch die Bundesrepublik Deutschland in der Kölner Sporthalle. Das Konzert nimmt die DDR-Regierung zum Anlass, den Liedermacher auszubürgern.

13.11.1986 † Rudolf Schock (Düren)

13.11.1988 † Antal Doráti (Gerzensee BE)

13.11.2004 † Ol’ Dirty Bastard (New York City)

13.11.2008 Bei den Latin Grammy Awards in Houston erhält Juanes fünf Auszeichnungen.

Heute vor 15 Jahren: 13.11.2010 Die Oper "Friedemann Bach" von Paul Graener wird in Schwerin uraufgeführt.

13.11.2013 † Boris Mersson (Zürich)

Heute vor 10 Jahren: 13.11.2015 Während eines Konzerts der Band Eagles of Death Metal im Pariser Bataclan-Theater kommt es zu einemTerroranschlag und Geiselnahmen der radikalislamistischen Gruppe Islamischer Staat. Mehr als 80 Konzertbesucher wurden von den Attentätern erschossen, zahlreiche weitere verletzt.

13.11.2016 † Leon Russell (Nashville, Tennessee, USA)

Heute vor 4 Jahren: 13.11.2021 Mit 8.573 Musikerinnen und Musikern des venezolanischen Musikprogramms "El Sistema" wird in Caracas ein neuer Guinness-Rekord für das größte Orchester der Welt aufgestellt. Gespielt wurde der »Slawische Marsch« von Pjotr Tschaikowski.

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