Cambreling,Sylvain
Der französische Dirigent studierte am Konservatorium von Amiens, am Conservatoire de Paris sowie an der École Normale de Musique de Paris. 1974 gewann Cambreling den Internationalen Dirigenten-Wettbewerb von Besançon. 1981 wurde er zum Generalmusikdirektor der Oper La Monnaie in Brüssel. 2018 trat Cambreling die Nachfolge von Jeffrey Tate als Chefdirigent der Hamburger Symphoniker an.
Zeittafel (1)
Kontext
Amiens | Besançon | Brüssel | Dirigent | École Normale de Musique de Paris | Frankreich | Generalmusikdirektor | Hamburger Symphoniker | Konservatorium | La Monnaie | Oper | Oper Frankfurt | Pariser Konservatorium | Tate,Jeffrey |
Kategorie "Cambreling,Sylvain"
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Weltverbesserer, Bühnenbeglücker (2) Frankfurter Allgemeine Zeitung Dazu gehörten von Anfang an Luc Bondy ebenso wie Patrice Chéreau, Sylvain Cambreling, Ruth Berghaus, Peter Sellars, Peter Stein oder das Ehepaar Ursula und Karl-Ernst Hermann.
Blechbläser im Rampenlicht (2) Deutschlandradio Kultur 03.11.2015Außerdem werden in dem Programm Werke von Witold Lutoslawski, Eugene Bozza, Sylvain Cambreling und Leonard Bernstein zu erleben sein.
Cambreling feiert 425 Jahre (2) www.deutschlandfunkkultur.de 04.01.2018Das Festkonzert brachte beide Komponenten zusammen: es fand unter Leitung des aktuellen Chefs Sylvain Cambreling im Opernhaus und mit etlichen wirkungsvollen musiktheatralischen Orchestereinlagen, aber in konzertanter Form statt.
Landschaften in Eruption und Stille (1) Süddeutsche Zeitung Rihms bohrend nach Gott suchende ’Cantata hermetica’ von 2007 für Chor und Orchester, gespiegelt in der düsteren Renaissance-Musik Carlo Gesualdos und im Orchesterwerk ’Tenebrae’ von Klaus Huber, einem von Rihms Freiburger Lehrern - aufgeführt von SWR-Orchester und -Chor unter Sylvain Cambreling.
Nicht lustig, diese Party (1) Deutschlandradio Die Eröffnungs-Schläge der Ouvertüre, die Mozart so genial leicht verstolpert gesetzt hat, um unser aller Geistesgegenwart anzuknipsen, hatte Sylvain Cambreling noch fix und heiter genommen, doch schon mit der folgenden Oboenstimme zieht eine Traurigkeit in die Noten, die sie dann auch nicht mehr verlässt.
Warum Stuttgart das "Opernhaus des Jahres" hat (1) Deutschlandradio Kultur 29.09.2016Ein weiterer Trumpf für das Opernhaus des Jahres ist Generalmusikdirektor Sylvain Cambreling, der heuer zum Beispiel Philippe Boesmans "Reigen" (nach Schnitzler) zum Blühen und Glühen brachte.
Ludwig van Beethoven: Große Fuge (1) www.swr.de 23.01.2016Michael Gielen prägte das Orchester als Chefdirigent in den Jahren 1986-1999, dann übernahm Sylvain Cambreling.
Es ist ein Wüstenros entsprungen (1) Frankfurter Allgemeine Zeitung 10.02.2020Und dennoch gelingt dem Dirigenten Sylvain Cambreling, der das Gegenteil eines blattvergoldeten Showdirigenten ist, eine Neunte, die weder flauschig noch stumpf ist, sondern von der Erhabenheit des Kamels und der Schärfe des Falken, nämlich standfest und unbeirrbar, klar proportioniert und zielgerichtet kantig.
Stand: 28.09.2025, letzte Änderung: 28.09.2025
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