Das Erbe von GratefulDead
Die Magie der Kollektivimprovisation
Gitarrengegniedel und Improvisationen, LSD-Tests und Kommunenleben waren Markenzeichen von GratefulDead.
Manche Bands wie GratefulDead fanden das Bootlegging klasse und räumten in ihren Konzerten sogar Areale im Publikum frei, wo ungestört aufgenommen werden konnte.
Verehrt von GratefulDead, Vorbild für Mick Hucknall
Den Sprung in die Popcharts schafften Blands Songs allerdings selten, und so blieb er - anders als B.B.
Ende der sechziger Jahre suchten kalifornische Bands wie die Byrds, GratefulDead oder Canned Heat in den musikalischen Anfängen des Rock nach einem amerikanischen Ideal.
Die Bitches-Brew-Sessions von Miles Davis etwa oder alle Konzerte einer Band in einem bestimmten Zeitraum: Die Grateful-Dead-Nachlassverwalter veröffentlichten kürzlich die gesamte Europa-Tournee von 1972 (22 Konzerte auf 73 CDs) in limitierter Auflage.
Rockmusiker von GratefulDead, Red Hot Chili Peppers oder Sonic Youth haben jetzt ihre Instrumente im Spiel, Jazz-Saxophonisten wie Ornette Coleman oder John Zorn konkurrieren mit den Ghaita-Bläsern, Trance-Mix-Experten wie Bill Laswell oder DJ Logic reichern die jahrtausendealten Klänge mit zeitgenössischer Elektronik an.