In durchschnittlich 200 Konzerten pro Jahr spielte Heifetz nicht nur das gesamte klassisch-romantische Kern-Repertoire an Sololiteratur und Kammermusik, sondern auch zahllose eigene Bearbeitungen und viele Werke, die eigens für ihn komponiert wurden - etwa Franz Waxmans "Carmen-Fantasie" oder die Konzerte von Erich Wolfgang Korngold und WilliamWalton.
Auch dafür ist er natürlich sehr wichtig gewesen, dass er auf dem Kontinent überhaupt klar gemacht hat, da gibt es nicht nur ganz in früher Zeit mal Purcell und jetzt gibt es dann vielleicht Benjamin Britten; nein: Es gibt natürlich auch Elgar, es gibt Bax, es gibt Vaughan Williams, es gibt Sir WilliamWalton.
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Yehudi Menuhin, Violine
CD "The historic recordings"
Warner Music
Fritz Kreisler: Caprice Viennoise
Yehudi Menuhin, Violine, Marcelle Gazelle, Klavier
CD "The virtuoso & his landmark recordings"
Warner Music
3. Stunde
WilliamWalton: Allegretto con moto aus: Violinsonate
Yehudi Menuhin, Violine, Louis Kentner, Klavier
CD "The historic recordings"
Warner Music
Ravi Shankar: Raga Piloo
Yehudi Menuhin, Violine, Ravi Shankar, Sitar, Alla Rakha, Tabla, Nodu Mulli, Tambura, Amiya Dasguptam Tambura,
CD "The historic recordings"
Warner Music
Max Harris: Viva Vivaldi
Yehudi Menuhin, Violine Stéphane Grappelli, Violine, Laurie Holloway, Klavier
CD "The historic recordings"
Warner Music
Richard Rodgers: Blue Room
Yehudi Menuhin, Violine, Stéphane Grappelli, Violine,
CD "The historic recordings"
Warner Music
Edward Elgar: Salut d’amour
Daniel Hope, Violine, Ensemble des deutschen Kammerorchesters Berlin,
Leitung: Jacques Ammon
CD "My tribute to Menuhin"
Deutsche Grammophon
Ludwig van Beethoven: Andante aus der Violinsonate Nr.
Er löste sich von dem übermächtigen Vorbild Andres Segovia, etablierte die Gitarre im Konzertsaal und erweiterte vor allem das Repertoire, indem er viele Komponisten gewinnen konnte, für die Gitarre zu schrieben: Benjamin Britten, Hans Werner Henze, WilliamWalton, Malcolm Arnold oder Toru Takemitsu, um nur einige zu nennen.
22.5.2017 Bei einem Selbstmordanschlag am Ende eines Popkonzerts von Ariana Grande im Foyer der Manchester Arena werden 23 Menschen getötet und mindestens 116 weitere verletzt.