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Afro-amerikanische Musik
Bezeichnung für die Musik der als Sklaven nach Nord- und Südamerika verschleppten Afrikaner und ihrer Nachkommen.
In diesen Musikformen spiegeln sich afrikanische Traditionen (wie das Call and response-Prinzip) und europäische Einflüsse wieder. Worksongs und Hollers waren die Vorläufer der Spirituals, des Blues und des Jazz.
Zeittafel (1)
Kontext
Afrika | Cakewalk | Chess Records | Dixieland | Gospel | Graystone International Jazz Museum | Gronau (Westfalen) | Hammond,John | Hardbop | Holler | Jitterbug | Negro Song | Rabbit Foot Minstrels | Race Music | Sklavenhandel | Spiritual | Stax Records | The Famous Carnegie Hall Concert 1938 | Uptown Records | Victor Records |
Kategorie "Afro-amerikanische Musik"
Typen (2): Race Music | Spiritual |
Weitere (4): Cakewalk | Holler | Jitterbug | Negro Song |
Web-Artikel (143)
Into the Deep (6) www.deutschlandfunkkultur.de 13.04.2019findet der afro-amerikanische Musik-Ethnologe Michael E. Veal beim Hören von Blind Willie Johnsons Blues-Klassiker „Dark Was The Night, Cold Was The Ground“ von 1928.
„Das sind Dokumente des Alltags“ (5) taz.de 06.06.2019so hat man in den USA in den 1920ern Jazz genannt, waren spezifisch für US Black Music und die Geschichte der Afroamerikaner.
Wiedergeborenes Genie (4) Süddeutsche Zeitung Die Bürde, der Retter der schwarzen Musik sein zu müssen, war wohl zu groß für einen einzelnen Menschen.
Beef statt Muff (4) ZEIT ONLINE 30.08.2017Zu diesen Zahlen passt auch eine gefühlte Zeitdiagnose, von der in den vergangenen Jahren bei Poptheorie-Stammtischen und auf Trendforscher-Kongressen häufig zu hören war: Schwarze Musik, Hip-Hop genauso wie R?’n’?B, reißt gerade alles mit sich, ist die nicht nur politisch wichtige Kraft.
Rhythmen der Lebensfreude (3) www.wienerzeitung.at Joplin beginnt seine musikalische Karriere wie die meisten anderen schwarzen Musiker jener Zeit: Zunächst versucht er sich an der Familiengitarre, später am Horn.
Jazzgeschichte (3) www.jazzalmanach.de Der Instrumentalist ahmt den Gesangsstil der schwarzen Musik nach, z. B. durch Glissandi und absichtlich unsauber intonierte Töne, Tonhöhenveränderungen wie den Blue notes (Töne auf der erniedrigten 7. und 3. Stufe der Durtonleiter und - seltener - auf der 5. Stufe der Molltonleiter, die für die gesamte Jazzmelodik und -harmonik charakteristisch sind) und Toneffekte wie Growls (instrumentale Nachahmungen der so genannten Dirty Tones, der „schmutzigen Töne")
Bluesheld Johnny Winter (3) ZEIT ONLINE Weiße Briten adaptierten die schwarze Musik und reimportierten sie als Pop in die USA.
Duke Ellington 1899-1974 (3) www.cosmopolis.ch Viele schwarze Musiker arbeiteten mit Juden, anderen Aussenseitern der Gesellschaft, zusammen, die als Manager und Verleger hilfreich waren.
Das blinde Wunderkind im Rentenalter (3) Deutschlandradio Kultur Und dieses Wunderkind wurde zu dem musikalischen Genie der schwarzen Musik.
Trompeten statt Drohnen (3) ZEIT ONLINE Weil sie überwiegend von schwarzen Musikern gespielt werde, lasse sich zudem der Vorwurf des Rassismus entkräften.
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Stand: 26.04.2024, letzte Änderung: 10.01.2024
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