Power Chord

Akkord, der nur aus Grundton und Quinte besteht. Häufig wird noch die Oktave hinzugenommen, so das ein Quint-Oktav-Klang entsteht. Dadurch, dass die Terz fehlt, lässt sich der Power Chord weder als Dur-, noch als Mollakkord interpretieren. Power Chords werden besonders im Rock (z.B. Keith Richards’ "Jumpin’ Jack Flash"-Riff oder Deep Purples "Smoke on the Water") und Heavy Metal eingesetzt. Als Erfinder gelten Pat Hare und Willie Johnson, die die Technik Anfand der 1950er Jahre erstmals einsetzten.

Kontext

Kategorie "Power Chord"

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Web-Artikel (7)

Utopie der postrassistischen Gesellschaft (1) Die Tageszeitung

Zu den hochdramatischen Powerchords des "21st Century Schizoid Man" meditiert Mr.

Der lange Abschied der Scorpions (1) www.dw-world.de

Musik | 08.08.2011 Der lange Abschied der Scorpions 40 Jahre Leder, Nieten, D-Moll-Balladen und Power-Chord-Riffs gehen zu Ende.

Hinter jedem Ton ein ganzes Leben (1) Süddeutsche Zeitung 28.11.2015

Mails mit viel zu flehentlichem Unterton - das Tenorsaxofon taugt ja eigentlich nicht für die Rockmusik mit ihren Powerchords in E und A, aber Gitarristen lassen so etwas nicht gelten, man trifft sich dann eben beim Blues in G. Und, klar, eine Uhrzeit.

Die letzte Luft (1) Süddeutsche Zeitung 31.03.2016

Einen "power chord" nennt man eine solche Quinte, mit der man ähnlich wenig falsch machen kann wie mit einem Tastendruck auf dem Akkordeon.

Tod der Cranberries-Sängerin : So kalt in Irland (1) Frankfurter Allgemeine Zeitung 16.01.2018

Dass das Lied vom Nordirland-Konflikt handelt, wird die meisten damals eher wenig interessiert haben, es ging dabei, vergleichbar mit dem wenige Jahre später erschienenen „Song 2“ der britischen Band Blur, einfach um das Weggeblasenwerden von einem Powerchord-Riff – und eben die bedrohliche Schluckauf-Stimme.

Cranberries: „Zombie“ (1) blogs.faz.net 20.01.2018

vor verzerrten Powerchord-Riffen der Gitarren.

"OK Human": KO Computer (1) ZEIT ONLINE 29.01.2021

Cuomo bricht die alten Kategorien auf, er besinnt sich auf die eingangs erwähnten Vorbilder und beherzigt sogar, dass die Musik keines dieser Vorbilder für Powerchords oder knackige Gitarrenriffs bekannt war.

Stand: 04.12.2025, letzte Änderung: 02.05.2025

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4.12.1806 * Friedrich Burgmüller (Regensburg)

4.12.1848 † Joseph Mohr ( Wagrain (Pongau))

4.12.1879 * Hamilton Harty (Hillsborough, Nordirland)

4.12.1881 Die Uraufführung von Tschaikowskys Violinkonzert in D-Dur in Wien erregt die Gemüter. Der Kritiker Eduard Hanslick schreibt nach dem Konzert: "Tschaikowskys Violin-Concert bringt uns zum erstenmal auf die schauerliche Idee, ob es nicht auch Musikstücke geben könnte, die man stinken hört."

Heute vor 115 Jahren: 4.12.1910 * Alex North (Chester, Pennsylvia, USA)

4.12.1911 * Eberhard Rebling (Berlin)

4.12.1913 * Johann Cilenšek (Großdubrau)

Heute vor 105 Jahren: 4.12.1920 Uraufführung der Oper "Die tote Stadt" von Erich Wolfgang Korngold zeitgleich in Köln und Hamburg.

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4.12.1934 * Chas McDevitt (Eaglesham, Schottland)

4.12.1942 † Fritz Löhner-Beda (KZ Auschwitz III Monowitz)

4.12.1944 * Dennis Wilson (Inglewood)

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