Saunders,Rebecca

Die englische Komponistin und Violinistin studierte an der Universität Edinburgh sowie der Hochschule für Musik Karlsruhe bei Wolfgang Rihm. Sie lebt als freischaffende Komponistin in Berlin und ist seit 2011 Professorin für Komposition in Hannover. Saunders wurde u.a. mit dem Busoni-Förderpreis, dem Hindemith-Preis und dem Siemens-Musikpreis (2019) ausgezeichnet.

Zeittafel (2)

1967	19. Dezember * Rebecca Saunders (London)
2019	7. Juni Rebecca Saunders wird in München mit dem Ernst von Siemens Musikpreis ausgezeichnet.

Kontext

Kategorie "Saunders,Rebecca "

Übergeordnete Kategorien (3): Frau (Kategorie) | Komponist | Violinist |

Videos (2)

Web-Artikel (11)

„Komponieren ist ja eigentlich ein Denkprozess“ (17) www.deutschlandfunkkultur.de 17.01.2019

Tonart | Beitrag vom 17.01.2019 Ernst-von-Siemens-Musikpreis für Rebecca Saunders „Komponieren ist ja eigentlich ein Denkprozess“ Rebecca Saunders im Gespräch mit Oliver Schwesig Beitrag hören Der renommierte Siemens-Musikpreis geht in diesem Jahr an Rebecca Saunders. „

Rebecca Saunders: Die Stille zart umschließend (11) ZEIT ONLINE 17.01.2019

Rebecca Saunders: Die Stille zart umschließend Über Jahre schuf sie ein ausgefallenes Instrumentarium und filigrane Kompositionen: Rebecca Saunders ist die zweite Frau seit 1974, die den Siemens-Musikpreis erhält.

Orgelstücke abseits der Kirchenmusik (6) Deutschlandfunk

In der Partyschlagerhölle (5) SPIEGEL ONLINE 05.05.2014

Alles Käse außer Wurst? (4) SPIEGEL ONLINE 10.05.2014

Klang der Stille (2) Süddeutsche Zeitung 16.01.2019

16. Januar 2019, 18:38 Uhr Klassische Musik Klang der Stille Rebecca Saunders Rebecca Saunders ist die erste Komponistin und zweite Frau, die den Ernst-von-Siemens-Preis bekommt.

Der Zen-Meister des südafrikanischen Jazz (2) www.deutschlandfunkkultur.de 05.10.2019

Männliche Musik (1) ZEIT ONLINE

Und neun Förderpreisträgerinnen haben sich mit den Jahren auch angesammelt, allesamt Komponistinnen: von Rebecca Saunders über Olga Neuwirth und Charlotte Seither bis Zeynep Gedizlioglu.

„Mit zwei alten 78er-Platten von Charlie Parker hat alles angefangen.“ (1) www.jazzthing.de

Von Indie-Idealisten zu Weltstars? (1) Deutschlandradio Kultur 29.03.2017

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Stand: 13.11.2025, letzte Änderung: 02.05.2025

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13.11.1893 Uraufführung der Karelia-Suite von Jean Sibelius in Viipuri.

13.11.1894 * Bennie Moten (Kansas City, Missouri)

13.11.1921 * Yoshiro Irino (Wladiwostok)

13.11.1939 * Idris Muhammad (New Orleans, Louisiana)

13.11.1942 * Lothar Zagrosek (Otting)

13.11.1943 Leonard Bernstein springt kurzfristig als Dirigent der New Yorker Sinfoniker für den erkrankten Bruno Walter ein.

13.11.1944 † Paul Graener (Salzburg)

13.11.1949 * Terry Reid (Huntingdon, Cambridgeshire, England)

Heute vor 75 Jahren: 13.11.1950 Benny Goodmans "The Famous Carnegie Hall Concert 1938" wird als erstes Doppelalbum der Musikgeschichte veröffentlicht.

13.11.1952 * Bjambasürengiin Scharaw (Sum Dschargaltchaan)

13.11.1966 * Tim Rice

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13.11.1976 Wolf Biermann eröffnet seine Konzertreise durch die Bundesrepublik Deutschland in der Kölner Sporthalle. Das Konzert nimmt die DDR-Regierung zum Anlass, den Liedermacher auszubürgern.

13.11.1986 † Rudolf Schock (Düren)

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13.11.2004 † Ol’ Dirty Bastard (New York City)

13.11.2008 Bei den Latin Grammy Awards in Houston erhält Juanes fünf Auszeichnungen.

Heute vor 15 Jahren: 13.11.2010 Die Oper "Friedemann Bach" von Paul Graener wird in Schwerin uraufgeführt.

13.11.2013 † Boris Mersson (Zürich)

Heute vor 10 Jahren: 13.11.2015 Während eines Konzerts der Band Eagles of Death Metal im Pariser Bataclan-Theater kommt es zu einemTerroranschlag und Geiselnahmen der radikalislamistischen Gruppe Islamischer Staat. Mehr als 80 Konzertbesucher wurden von den Attentätern erschossen, zahlreiche weitere verletzt.

13.11.2016 † Leon Russell (Nashville, Tennessee, USA)

Heute vor 4 Jahren: 13.11.2021 Mit 8.573 Musikerinnen und Musikern des venezolanischen Musikprogramms "El Sistema" wird in Caracas ein neuer Guinness-Rekord für das größte Orchester der Welt aufgestellt. Gespielt wurde der »Slawische Marsch« von Pjotr Tschaikowski.

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